Sebastian Pov
Da lag sie. So unschuldig wie sie war auf ihrem Bett und keuchte von den Schmerzen. Wenn ich ehrlich war könnte dieses Bild auf Personen, die den Hintergrund dieses Ereignisses nicht kannten einen komplett falschen Eindruck hinterlassen. Ich grinste und leckte mir über die Lippen. Ihre blasse Haut hatte einen so überwältigenden Duft und schmeckte schon fast wie nicht von dieser Welt. Langsam aber sicher schwand der süße Nachgeschmack ihrer zarten Haut. Ich kicherte im Angesicht der Tatsache, dass sie ja jetzt älter war, was ihren Körper auch noch auf eine andere Weise als Schmerz hatte reagieren lassen. Ich lebte ja schon ein paar Jâhrchen aber so jemand wie sie war mir noch nicht unter die Augen gekommen. Aber ich war froh, dass ihr Vater mich auserwählt hatte. Sie war wahrhaftig ein Eng- moment warum schwärmte ich so viel? Ich war ein einfacher Butler und sie meine Herrin. Selbst wenn, meine königliche Herkunft zählt wahrscheinlich nicht um sie als mein zu bezeichnen. Ich musste auf meine Gefühle achten. Dringenst! Außerdem war sie ja noch ein Kind. Obwohl ihr Körper und ihre Größe was anderes sagten.
Ruby PoV
Es brannte immer noch höllisch, aber das komische war , dass es sich auch irgendwo gut anfühlte. Ich setzte mich langsam auf. Mir fiel ein, dass ich auch noch unbedingt nach Ciel sehen sollte. Der Arme. Es war ja aber nicht beabsichtigt was ihm passiert war. Niemand hätte damit rechnen können. Ich setzte mich auf. Ohne Verzweigung sah ich Sebastian an. Direkt in seine momentan magenta farbenen Augen. Irgendwas schien ihm zu gefallen, denn die Augenfarbe war je nach Stimmung änderbar. Er sah zurück. In mir breitete sich eine ungeheure Wärme aus. Ich sah weiter runter zu seinen Lippen. Sie sahen so weich aus. Er biss sich auf die Lippe und ich sah runter. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte das Gefühl ich wurde rot. Er stand auf und als ich aufsah sah ich direkt auf seine Gürtelschnalle. Sofort sah ich hoch um ihn wenigstens anzusehen. Warum war mir soviel peinlich? Er war mein Butler. Es war ja nicht so, dass ich ihn nicht mochte, mal im Ernst würde ich ihn nicht mögen würde ich nicht seine Nähe und Kontakt suchen manchmal, jedoch im Anbetracht der Situation dürften wir wenn wir uns lieben würden nichts miteinander anfangen, geschweige denn heiraten. Er war zwar adelig nur dummerweise ein Teufel. Wenn Mutter etwas zutiefst verabscheute waren es Teufel und Dämonen. Ich war bis zu meiner Seele hin überrascht wie herzlich sie ihn begrüßt hatte damals. Und auch wenn es geschehen sollte, dass er gelegentlich mit in den Himmel kam, dann war sie auch des übertriebenste freundlich zu ihn. Es klingt in meinen Ohren komisch, aber ich habe das Gefühl meine Mutter mag Sebastian. Das einzige wad sie an ihm stört ist der ihm von Ciel gegebene Name. Wenn wir über oder mit ihn reden würden, so dürfte vorallem ich nur seinen wahren Namen verwenden. Laurent. Aber mich störte es abgöttisch, dass er mich immer und überall nur "My Lady " oder "junge Herrin" sagt. Mir persönlich wäre es angenehmer würde er mich wenigstens wenn wir alleine wären bei meinem Namen nennen. Die Höflichkeit der Wörter die er nutzt könnte er ja beibehalten. „My Lady-" „Sebastian! Bitte sprich mich doch einfach bei meinem Namen an wenn wir unter uns sind. Ich fühle mich einerseits viel zu alt wenn du diese Ausdrücke verwendest und andererseits möchte ich dich auch als meinen guten Freund betrachten und nicht nur wie meinen "Butler" ." Er sah mich an lachte dann los. Hatte ich was falsches gesagt? Warum lachte er ? „Sag was Sebastian!" Er sah mich an. „Ruby, kleines, warum hast du das nicht schon eher gesagt? Das macht mir doch am wenigsten Probleme Euch besser gesagt dich so anzusprechen wie du angesprochen werden willst." Ich wurde rot. Auf der einen Seite freute es mich aber auf der anderen war es mir irgendwie fremd. Wann hatte er mich das letzte Mal mit meinem Namen angesprochen? Ich kicherte:„Sebastian?" „Ja?" „Wie sehr magst du deinen echten Namen?" Er lachte:„Naja irgendwo mag ich ihn irgendwo nicht. Aber um ehrlich zu sein ist alles besser als nach einem Hund benannt zu werden." „Aber hey ich mag deinen echten Namen auch mehr, Laurent." Er lächelte:„Danke." Er sah mich an und ich starrte in höchstwahrscheinlich an. Da fiel mir ein, dass ich ja noch nach Ciel sehen sollte. Ich war sein Schutzengel und ich hatte ihn nicht beschützen können, da sollte ich ihn jetzt wenigstens heilen.
„Sebastian richte mir etwas anzuziehen her, ich werde nach Ciel sehen." „Jawohl, sofort." Damit verschwand er in meinem Kleiderzimmer.
Dabei kam mir eine Frage in den Kopf die ich eigentlich schon die ganze Zeit hatte: Was und warum ist das alles passiert?-------------------------------------------------------
So meine lieben Engel!
Mir ist klar dass nicht so oft geupdated wird aber das ist schulisch bedingt. Ich habe jetzt noch mehr zu tun als sonst und es ist ein Wunder wenn ich mein Handy anfasse XD naja ich hoffe der Teil hat euch gefallen und sagt mir doch mal in den Kommentaren ob ihr noch irgendwelche Wünsche habt! Alles wird akzeptiert und umgesetzt!! (^o^)/
Außerdem kommt bald eine Lesenacht von diesem Buch, was heißt, dass eine ganze Nacht lang geschrieben wird!
Also dann bis zum nächsten Teil
Eure MissSutcliff (^_−)Death☆
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Black Butler : Ein Engel für Ciel und Sebastian
Fantasy„Ich, Ruby Rubinford, die Tochter des mächtigsten Königs und Herrschers nach Gott gelobe hiermit feierlich den ewigen Krieg gegen die Unterwelt mit einem Sieg der unseren zu besiegeln." Ein Krieg zwischen dem Himmel und der Hölle. Ausgetragen zwisch...