"Scheiße", was sollte ich denn jetzt machen?Ich zögerte niht lang und sprang hinter ihm her. Ich hatte solche Angst, dass er falsch aufgekommen ist und sich weh getan hat.
Doch als ich im Wasser war, war da kein Jack.
Da war niemand.
Auf einmal sah ich hinter einem Felsen einen Kopf. Es war Jack.
Er sah mich an, lächelte und schwamm langsam zu mir.
Mir blieb der Atem stehen. Er war ein Meermann.
Er hatte eine grüne Schwanzflosse, die genauso funkelte wie seine Augen.
Ich konnte es nicht fassen.
Ich schwamm auf ihn zu, strahlte ihn an und küsste ihn.
Alles war perfekt.Jacks Sicht
Ich kam langsam hinter dem Felsen hervor und strahlte sie an. Sie sah so süß verwundert aus. Dann schwamm sie langsam zu mir und küsste mich. Es war einfach ein perfekter Moment.
Wir schwammen noch eine Zeit lang durchs Wasser und schauten uns die Korallen an.
Dann schlug ich vor, dass wir die Picknicksachen zusammen packen und wieder in das Haus gingen um uns noch ein bisschen zu unterhalten.
Pheobe fand die Idee gut und wir gingen wieder an Land.
Wir haben uns an diesem Abend noch schön unterhalten und gingen dann schlafen.Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
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Meerjungfrauen verlieben sich nicht!
FantasyPhoebe hat langes, gewelltes, braunes Haar und eine blauschimmernde Schwanzflosse. Ihre Figur ist schlank, aber nicht zu zierlich. Sie lebt mit ihrem Vater Karl in der Stadt"Blue Dolphin" tief am Meeresboden. Pheobe ist mit ihrem Leben rundum zufrie...