Phoebes Sicht:
Ich wachte um 1:00 nachts auf, Jack trat um sich, schrie und wältze sich von der einen Seite auf die andere.
Ich rüttelte leicht an ihm um ihn aufzuwecken. Doch er wachte nicht auf also rüttelte ich stärker und sagte mit sanfter Stimme "Es ist nur ein Albtraum, Jack. Wach auf!"
Langsam wachte er auf. In seinen Augen konnte ich Furcht und Angst aber auch Zorn sehen. Ich fragte ihn, was los sei. Aber er sagte nur er habe schlecht geträumt. Ich beließ es dabei, da ich merkte, dass er darüber nicht reden wollte.
Also schliefen wir nach einiger Zeit wieder ein.
Als ich aufwachte merkte ich, dass Jack nicht mehr neben mir lag. Ich stand auf zog mir neue Sachen an und suchte ihm im ganzen Haus. Doch ich fand ihn nicht. Ich ging zur Klippe doch dort war er auch nicht.
Ich war mit meinen Nerven komplett am Ende, wo sollte ich ihn den noch suchen.
Auf einmal fiel mir auf, dass ich noch gar nicht im Wasser geguckt hatte.
Ich schwamm los und suchte ihn. Ich schwamm und schwamm. Nach einer halben Stunde kam ich zu einem Großen Felsen. Als ich gerade um den Felsen herum schwamm, sah ich etwas weiter unten am Meeresboden ein Stück von einer grünen Schwanzflosse. Sofort machte ich mich auf den Weg. Und zum Glück er war's. Jedoch trieb er in einer Unterwasserhöhle bewusstlos. Ich zog ihn aus der Höhle und schwamm mit ihm bis zum Strand. Ich hiefte ihm aus dem Wasser und ließ ihn trocken.Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
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Meerjungfrauen verlieben sich nicht!
FantasyPhoebe hat langes, gewelltes, braunes Haar und eine blauschimmernde Schwanzflosse. Ihre Figur ist schlank, aber nicht zu zierlich. Sie lebt mit ihrem Vater Karl in der Stadt"Blue Dolphin" tief am Meeresboden. Pheobe ist mit ihrem Leben rundum zufrie...