Kapitel 20

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Nachdem wir eine Weile gegangen waren, kamen wir endlich bei dem Picknickplatz an. Wir saßen auf einer Klippe, vor uns war das türkisblaue Meer und neben uns strahlten die Blumen um die Wette.  Es war einfach nur traumhaft. Jack blieb der Mund offen stehen. Er bekam nur ein "WOW" raus. Seine Augen funkelten und glitzerten. Er sah einfach nur glücklich aus. Wir setzten uns hin und aßen Obst und Kuchen. Als wir fertig aufgegessen hatten, kuschelten Jack und ich ein bisschen. Es war traumhaft.
Es flogen Schmetterlinge um uns rum, es roch nach Sommerblumen und man hörte das Meer rauschen.
Wir redeten über dies und jenes.
Wir hatten eine längerer schöne ruhige Stille. Doch ich merkte, dass Jack mit irgendetwas beschäftigt war.
Ich setzte mich auf und sah ihm tief in die Augen. Er seufzte einmal kurz und sagte: "Ich muss dir etwas sagen!"
Jacks Sicht:
"Ich war nicht immer ganz ehrlich zu dir, Pheobe."
Ich sah wie sie mich halb erschrocken und halb fragend ansah.
"Hast du dich nicht gewundert warum ich mich nicht erschrocken habe, dass du eine Meerjungfrau bist? Oder woher ich wusste, dass der Fischschwanz mit einem Föhn wieder weg geht?" Ich wurde zum Ende immer leiser. Ich merkte, wie ich mich kleiner machte.
Pheobe guckte mich nur schräg an. Ich wusste, dass ich es ihr so nicht sagen kann. Also stellte ich mich ans Ende der Klippe und sprang.

Pheobes Sicht:
Was wollte er mir damit sagen? Ich hatte mich nie darüber gewundert. Aber jetzt kam es mir schon komisch vor. Ich guckte ihn nur verdutzt an. Ich merkte, dass er sich kleiner machte.
Auf einmal stand er auf und sprang einfach die Klippe runter. 
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Meerjungfrauen verlieben sich nicht!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt