The Devil Wants Me

7. Kapitel

Ich spürte mitten in der Nacht ein warmen Atem auf mir, dann wie jemand mir über den Hals strich. Die Person sagte etwas, was ich nicht verstand. Ich öffnete langsam meine Augen und sah kurz in rote Augen, danach sah ich nichts außer die Nacht mein Balkontür stand weit offen und der kühle Nachtwind wehte in mein Zimmer.

Ich werde durch eine Stimme geweckt, richtete mich Müde auf. Ich rieb mir verschlafen die Augen und sah wie zwei Dienstmädchen in mein Zimmer kamen und mich anlächelten
"Guten Morgen Prinzessin"
Sagten beide Dienstmädchen gleichzeitig ich lächelte Müde und gab von mir ein
"Morgen"

"Prinzessin sie sollten nächstes mal davor wenn sie schlafen ihre Balkontür zu machen sonst werden sie noch krank"
Sagte das Dienstmädchen mit den braunen Haaren ich sah verwirrt zu ihr und sah wie sie die Balkontür zu machte und sagte als antwort:
"Eh ja okay..."
Ich konnte mich gar nicht errinnern dass ich sie geöffnet habe das Dienstmädchen mit den grünen Augen sagte zu mir
"Prinzessin Frühstück steht schon fertig ihm Speisesaal"
Ich nickte lächelnd
"Danke"
Bedankte ich mich bei den beiden Mädchen sie verbeugten sich und gingen zusammen raus ich stand auf sah zu den Balkontür und dachte nach
Habe ich es vielleicht doch nicht geträumt ?
Ich schüttelte den Kopf es kann keiner hier rein kommen sein es ist zu abgesichert und wenn jemand eingebrochen wäre, hätte es schon jemand bemerkt das müsste ich eigendlich am besten wissen...

Es klopfte an der Tür ich drehte mich gedankenverloren zur Tür und hörte wie mich jemand fragte
"Sind sie schon fertig Prinzessin ihre Eltern warten auf sie beim Esstisch ?"
Ich kam wieder zurück in die realität und sah kurz auf die Uhr meine Augen weiten sich, ich bin zu spät.

"Eh.. ja gleich, sagen sie ich bin in zehn Minuten da"
Sie nickte und verbeugte sich ich fluchte herum und ging schnell ins bad und machte in meiner schnellsten geschindigkeit meine Morgenroutine durch und dachte einfach nur wie ich so in Gedanken versunken sein konnte ich sah schnell zur Uhr und sie verriet mir das ich 2 min hatte
Wow neuer Rekord
ich nahm mein Tasche und rannte die Treppen runter die Angestellten sahen mich alle komisch an was ich ignorierte als ich vor dem Speisesaal stand Atmete ich noch einmal durch und mein Atmung zu normalisieren ich sah zur seite und sah wie Sebastian gerade wie immer stand und eine Hand hinter sein Rücken hatte und mich anlächelte und sich dann verbeugte ich lächelte ihn auch ebenfalls an er öffnete mir die Türen und ich ging rein und sah schon wie meine Eltern am Esstisch saßen und sich unterhalten ich legte meine Tasche neben den Stuhl ab und saß mich ebenfalls hin meine Eltern sahen mich an und lächelten
"Morgen mein Engel"
Sagte Vater
"Morgen Spätzchien"
Sagte Mutter
"Mutter was hab ich zu diesen Namen gesagt"
Verdrehte ich meine Augen
"Ach komm schon ich hab dich schon so als du klein warst genannt und das hat dir nichts ausgemacht"
Verteidigte sich Mutter
"Genau da war ich KLEIN jetzt bin ich 17"
Sagte ich zu Mutter
Sie nahm mich in ihre Arme und sagte schmollend
"Aber du bist doch mein Spätzchien egal wie alt du bist für uns bist du für immer unser kleiner Engel"
Ich seufzte und Vater lachte einfach nur ich sah ihn genervt an
"Okay Schatz du hast schon genug Luna erdrückt"
Sagte Vater grinsend zu Mutter sie sah ihn empört an und gab ihm ein schlag auf die Schulter er lachte und meine Mutter sah ihn beleidigt an Vater gab Mutter ein Kuss und sie musste schmunzeln ich schmunzelte ebenfalls bei diesen Anblick und hoffe auch eines Tages so jemanden zu finden wie meine Mutter ich nahm mir ein Brot und bestrich es mit Nutella und biss herzig hinein ich war so auf mein Nutellabrot fixiert das ich nicht mal merkte wie Vater mich was fragte bis er mich mit seinen Ellenbogen an stubste. ich sah ihn fragend an was ihn nur zum lachen brach so wie Mutter vater beruhigte sich so wie Mutter
"Also nochmal wie war dein erster Schultag du bist ja gestern früh eingeschlafen deshalb konnten wir dich ja nicht fragen"
Ich lächelte und biss in mein letztes stück hinein und schluckte es runter

"Es war echt toll ich hab sogar schon zwei Freundinnen"
"Freut uns das es dir gefällt"
Lächelte Mutter
"Sag wenn was ist okay wenn du probleme hast oder dich jemand belästig oder-"
Vater wurde durch meine Mutter unterbrochen indem sie sagte
"Mach die doch keine so großen sorgen ihr geht es doch gut"
Vater seufzte und nickte dann lächelte er mich an
"Musst du nicht schon langsam los"
Ich sah auf die Uhr und stand schnell auf nahm meine Tasche gab beiden noch schnell ein Kuss auf die Wange und winkte ihnen zum Schluss was sie lachend erwiederten ich rannte schnell zum Wagen der draußen vor unser Tor stand Sebastian hielt mir die Autotür auf und ich bedankte mich und stieg ein Sebastian schlug die Tür zu und fuhr zur Schule los als wir ankamen öffnete Sebastian mir wie immer die Tür was ich eigendlich nicht so mag aber er es trotzdem tut auch wenn ich gesagt habe das ich es auch alleine kann ich bedanke mich und verabschiedete mich von ihm und lief den Rest zur Schule ich habe Sebastian gesagt das er immer ein stückchen weiter weg von der schule parken soll weil ich keine Aufmerksamkeit wegen der Limosinne haben möchte und deshalb den rest zu Fuß gehe als ich in die Schule rein lief suchte ich auf dem Schulhof nach Jacky und Lucy als ich sie endeckte und zu ihnen laufen wollte wurde ich nach hinten gezogen und ich brallte mit meinen Rücken gegen eine steinharte brust und diese Person schlung seine Arme um mein Bauch und hauchte gegen mein Halsbeuge
"Wo geht's hin Prinzessin"
Wegen seinen Atem bekam ich gänsehaut was er mitbekam und er mit seiner rauen stimme lachte sein lachen ist schön nein! Was dachte ich da ich versuchte sein griff um mein Bauch zu entfernen was mal wieder nicht so einfach klappte ich zappelte herum und versuchte den griff zu lockern aber jedes mal wenn sich der griff lockerte befestigter er ist wieder ich seufzte genervt und sah in sein amüsiertes Gesicht
"Kannst du mich loslassen"
"Nö"
"Und wieso nicht ?"
"Weil es mir so gefällt"
"Was ist das bitte für eine Antwort"
"Meine Antwort"
Ich verdrehte meine Augen
"Verdreh deine Augen nicht"
Wie kann er das bitte gesehen haben
"Okay was muss ich tun damit du mich loslässt"
Es war still für eine kurze Zeit deshalb drehte ich mich zu ihm um und sah in sein Gesicht,sein Gesicht sah neutral aus schon fast immer kalt er sah alle immer so kalt an aber bei mir nicht wieso?
Plötzlich fing er an zu grinsen und ab da wusste ich, ich werde es bereuen ihn diese frage gestellt zu haben er sah mich grinsend an und sagte
"Ein Kuss"

Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen.

Und omg schon fast 1k Reads Danke 💚

Einen schönen day euch noch