13.Kapitel

8.7K 468 28
                                    

Ich konnte ihm genau 5 Wochen aus dem Weg gehen in diesen Wochen ist viel passiert.

Lucy kam in den ersten paar Tagen wieder zu uns aber es schien nicht mehr so zu sein wie Früher sie distanziert sich immer mehr von Jacky und mir und ging immer mehr zu Amanda und ihre Anhängern, aus einen unbedeutenden Grund, Ryder versuchte immer zu mir zu gelangen aber Jacky half mir immer wieder mich von ihm zu verstecken, ich hab auch natürlich gesehen das die Jungs auch Ryder abhielten zu mir zu gehen, sie verstanden wohl das ich nach diesen Vorfall ihn einfach in diesen Moment nicht sehen wollte worüber ich ihnen und Jacky sehr dankbar bin.

In diesen Wochen hab ich viel überlegt und vieles Gefühlt.

Jetzt gerade lehnte ich an der Wand und er direkt gegenüber mir und seine Hände neben mein Kopf abgestützt.

Dabei sah er mir tief ihn die Augen.

Eine Stille herrschte zwischen uns.

Wir sahen uns gegenseitig in die Augen.

Plötzlich streichelte Ryder vorsichtig mit seiner Hand meine Wange.

"Du bist so wunderschön und doch so
zerbrechlich"

Er nuschelte was vor sich hin was ich nicht so gut verstand aber ich konnte was heraus hören und wollte ihn fragen aber beließ es dabei.

Es herrschte wieder Stille zwischen uns und langsam wurde mir das zu blöd deshalb drückte ich ihn von mir weg und sah ihn an

"Was willst du von mir Ryder"
Fragte ich ihn ruhig

"Dich"

Hauchte er vor meinen Gesicht ich legte meine Hand gegen seine Brust um Platz zwischen uns zu verschaffen weil er näher kam er aber legte seine Hand auf meine ich versuchte meine Hand wieder zu entziehen aber es geling mir nicht ich zappelte herum.

"Hör auf damit"
Sagte ich jetzt ein wenig wütend

"Was meinst du"

"Hör auf mich zu verarschen"

"Ich verstehe nicht ganz"
Sagte er sichtlich verwirrt

"Willst du mich jetzt komplett verarschen ?!?!"
Sagte ich jetzt etwas lauter und zog ruckartig meine Hände von seinen

"Nein, aber was meinst du ?!?!"
Sagte er ihn einen ruhigen ton was mich provoziert

"Ich habe ihn den Wochen über vieles nachdedacht... "

"Ja red weiter"

"Und ich habe beschlossen dass das beste für uns alle wäre wenn wir uns an die Regeln halten"
Ich drehte mich um und ging aber jemand hinderte mich daran weil derjenige mein Handgelenk umfasste und mich umdrehte und es war niemand anders als Ryder. Wer den auch sonst, wir sind hier auf den gang alleine.

Was will er noch von mir, ich hab ihm doch jetzt klar gemacht das er mich in Ruhe lassen soll!

"Nein"
Ich sah ihn verwirrt an

"Nein ich werde mich nicht an diese scheiß Regeln halten"

"Aber ich werde es tun"
Und wollte wieder gehen aber er zog mich ganz nah zu sich bis kein Blatt mehr zwischen uns passte.

Er kam meinen Gesicht sehr nahe seine Lippen striffen meine Wange und diese Stelle kribbelte.

"Nein denn du gehörst mir"

"Nein ich gehöre dir nicht und sonst wem ich gehöre ganz allein mir und hör verdammt nochmal auf das immer zu sagen"

"Warum sollte ich"
Fragte er amüsiert.

"Weil du lügst"

Sein amüsiertes grinsen verschwand und dieses emotionslose Gesicht kam zum vorschein dass er immer denn anderen zeigte was mir gar nicht gefiel. 

"Ich habe nicht gelogen"

"Und das soll ich dir glauben"

Er anwortete nicht.

"Du hast doch zu Sebastian selber gesagt dass er ein Verräter ist weil er zu Skypia gegangen ist und er dort für den Feind arbeitet also was willst du von mir ich bin eine aus Skypia also bin ich auch dein Feind"
Er antwortete wieder nicht.

"Du kannst vielleicht alles machen was du willst aber nicht mit mir denn ich bin kein Spielzeug das du nachdem dir es langweilig wird wegschmeißen kannst und es verarschen kannst"
Es war still zwischen uns und ich drehte mich mit meinen Körper um so das mein Rücken zu ihm stand ich versuchte den Griff um mich zu lockern.

"Also das denkst du von mir ?" Unterbrach er die Stille und lächelte schief und sah dabei mir in meine Augen.

Er verwirrte mich.

Er kam meinen Hals näher, ich sah ihn an wartete was er als nächstes tat und er wollte mir ernsthaft in meinen Hals rein beißen aber ich wehrte mich genervt. Er ließ mich schief Lächelnd los ich sah ihn Genervt an und drehte mich um und ging den Gang entlang ich hörte noch wie mir Ryder hinter rief.

"So schnell wirst du mich nicht los Prinzessin"
Ich verdrehte meinen Augen und lief weiter.

Er ist so ein sturer Idiot, er verwirrt und regt mich jedes mal aufs neue auf, aus ihn wird man einfach nicht schlau.

Es klingelte das beudeutete die Pause ist vorüber und wir haben jetzt wieder Unterricht ich machte mich auf dem ins Klassenzimmer und setzte mich auf meinen hin Jacky saß schon auf ihren Platz und sah mich schon gespannt an.

"Ryder"
Sagte ich ihr nur sie verstand und drehte sich nach vorne um wo Herr Sulvian kam ich hatte jetzt 2 Stunden Englisch.
Nach dem Englischunterricht hatten wir alle aus und ich verabschiedete mich von Jacky mit einer Umarmung und machte mich auf dem Weg zum Wagen.

Ich hatte als ich im Unterricht saß  beschlossen Sebastian nach seiner Vergangenheit zu fragen weil es gab viele Fragen die ich fragen möchte und es hat auch etwas mit Ryder zu tun ich hoffe sehr das er mir die Fragen beantwortet.

Ich sah schon von weiten Sebastian der wie immer lächelt ich lächelte ihn leicht zurück er bemerkte wohl das was nicht stimmte und fragte mich gleich als ich vor ihm stand
"Ist was passiert Miss ? "
Ich lachte.

"Du kennst mich echt zu gut Sebastian" Er lächelte.

"Ich möchte dich gerne was fragen" Fragte ich etwas nervös und spielte mit meinen Fingern.

"Alles was sie wollen Miss" Und lächelte.

"Erzählst du mir etwas über deine Vergangenheit und etwas über Ryder" Sebastian sah mich an ich sah zu boden.

"Eh du musst auch nicht darüber reden wenn du willst es hat mich nur Interessiert-"
Sebstian unterbrach mich.

"Miss es ist schon Okay ich wusste das eines Tages die Frage kommt sie haben sicherlich viele Fragen an mich"
Ich sah hoch und sah das Sebastian mich anlächelte ich lächelte ihm zurück.

"Ist es wirklich in Ordnung Sebastian ? Du musst es nicht machen ich zwinge dich nicht"

"Ja Miss ich weiß ich war nur etwas überrascht dass sie auch etwas über Herr Brixon herausfinden wollten" Ich nickte.

"Aber verschieben wir das alles mal erst auf später wenn wir zu Hause sind"Ich lächelte ihn an und nickte

Er öffnete mir die Wagentür und lächelte mich an ich verdrehte die Augen weil er die Geste einfach nicht lassen konnte ich musste aber trotzdem lächeln, Sebastian schlug die Tür zu und stieg selber ein und fuhr los.

So ist Sebastian, er bringt mich immer zum lächeln und ist immer für mich da.

              °•○♤♥☆♠♡♣♢♦♧○•°

Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen.

Einen schönen Day euch noch. 😊





The Devil Wants Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt