33. Kapitel

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Ich hatte den Tag über nicht mehr viel gemacht, abends schrieb ich noch ein bisschen mit Jacky, sie hatte für mich die Blätter mit ausgefüllt.

Sie ist die beste Freundin, die jemand haben kann, ich bin ihr so dankbar für alles.

Sebastian half den anderen Bediensteten beim wegräumen der abgebrochenen Mauer Stücke, ich wollte auch mithelfen aber Sebastian bestand darauf das ich mich ausruhen und nicht mithelfen soll.

während ich mich in die Bücherei zurückzog und schaute nach einem passenden Buch schaute, hörte man das ein oder andere quitschen  vom Holzboden, auf dem ich lief.

Das Buch was ich ausgesucht hab, ist ein Liebesromane, ich habe noch nie in die Richtung Romantik etwas gelesen.

Der Autor schrieb aus der Sicht einer 30 Jährigen Frau, sie hatte einen Freund. Dieser hat sie immer geschlagen und misshandelt, aber in der Nacht ist sie vor ihm geflohen, da er sie wieder schlagen wollte. Auf den Straßen wurde sie von einen Typen angesprochen, da sie so weinte, er nahm sie mit zu ihm lies sie für eine Nacht bei ihm wohnen. Ab denn Tag ging die Frau immer zu dem Typen wenn ihr Freund sie wieder schlagen wollte. Sie kamen sich immer näher. Der Autor schrieb davon das sie sich bei ihm immer sicher fühle, ihr Bauch bei jeder Berührung anfing zu kribbeln und es ihr einfach gut ging, in seiner nähe. Nachdem sie gegenseitig ihre Liebe gestanden hatten, packte sie ihre restlichen Sachen, zog zu dem Typen und lässt ihren Freund sitzen.

Das Buch hatte ein schönes Ende,  zwar ein bisschen zu viel Gewalt für meinen Geschmack.

In diesen Buch wurde auch öfters beschrieben  was liebe ist, das man sich in der nähe des Freundes, Freundin oder Schwarm, sicher und geborgen fühlt, dieses kribbeln im Bauch, wenn man sich berührt oder küsst, man nur noch an die Person denken kann und man sie nicht traurig sehen kann da es einen auch traurig macht.

Ich seufzte und wünschte mir auch so eine Person die mich von ganzen Herzen liebt und mich beschützt, aber genau wie Liebe guttun kann, kann sie auch einen Verletzen.

Ich lag gerade in mein Bett und schloss meine Augen und überlegte was mich morgen so in der Schule erwartet nach einer weile driftete ich schon in das Land der Träume.

Am nächsten Morgen wurde ich von einen lauten Krach aufgeweckt und ich schaute mich um und da sah ich Sebastian auf dem Boden er ist am fluchen. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen und lachte gleich darauf los, es sah so witzig aus wie er herumflucht. Sebastian bemerkte erst jetzt, das ich wach wurde und sah mich entschuldigend an. Ich  schüttelte denn Kopf und beruhigte mich wieder.

"Guten morgen Miss, es tut mir leid das ich sie so geweckt habe"
"Nein, nein passt schon Sebastian es war sehr unterhaltsam"
Sebastian lachte
"Das freut mich das sie es unterhaltsam fanden"
Ich lächelte ihn an und hüpfte aus mein Bett raus
"Also du bist sicherlich hier um mich zu wecken stimmts? "
Er nickte
"Na dann mach ich mich mal bereit für die Schule also wir sehen uns"
Ich machte mich auf dem Weg ins Bad und machte meine Morgen Routine durch, als ich fertig war ging ich wie immer in unseren Speisesaal und holte mir was zu essen und aß es, dabei dachte ich an meine Eltern ob es ihnen jetzt ein wenig besser geht? Hoffentlich kommen sie bald wieder nach Hause denn ohne sie ist es hier so leer und kalt als ich fertig gegessen hab, ging ich  auf unseren Hof zum Wagen wo Sebastian schon stand und lächelnd die Tür offen hielt ich stieg dankend ein und Sebastian fuhr direkt los als er selber in den Wagen einstieg, während der fahrt tauchten Ryder und Damon in meinen Gedanken auf, was soll ich nur tun? wie soll ich mich gegenüber den beiden verhalten? oder wieso haben die Teufeln skypia angegriffen? war das alles geplant? aber wieso haben sie mich da raus gehalten oder wollten die mit mir nur spielen.....?

Ich bin so verwirrt irgendwie ergibt das schon nn aber irgendwie auch nicht was haben sie vor oder was hatten sie vor?

"Miss, wir sind da"
Ich schaute aus denn Fenster und nahm meine Tasche und stieg aus
"Danke Sebastian, wir sehen uns später"
Und winkte ihm
"Bis später Miss"
Er fuhr los ich machte mich auf dem weg zum Schultor wo Jacky stand und Ausschau hielt, als sie mich sah rannte sie förmlich auf mich zu, ich hatte schon Angst das wir gegeneinander stoßen, als sie vor mir stand nahm sie mich so fest in den Arm das ich fast keine Luft mehr bekomme
"Jacky....Luft"
Kriegte ich noch raus sofort ließ sie mich los
"Ohhh gott Lumes ich habe mir so welche sorgen gemacht aber zum glück ist dir nichts passiert"
"Ja Jacky, mir geht es gut mach dir keine sorgen"
"Da bin ich aber froh"
Sagte Jacky und umarmte mich ich erwiderte sie natürlich als ich nach vorne sah, sah ich wie Ryder mich von weiten ansah, ich sah ihn enttäuscht an und senkte meinen Blick.

Es läuterte zum Unterricht und wir mussten in das Gebäude rein, dabei mussten wir auch an Ryder und seine Clique vorbei, Jacky bemerkte das mich wohl was beschäftigte und hackte sich bei mir ein und flüsterte
"Keine Sorge, ich bin immer bei dir und wenn wir an ihnen vorbei laufen schaust du sie erst gar nicht an und ignorierst sie, so als würde ihr euch nicht kennen. "
Ich nickte
"Let's go! "
Ich machte das, was Jacky mir sagte und das Jacky bei mir stand und mir half machte das ganz einfach.
"Danke"
"Nichts zu danken, das ist doch gar nichts"
Ich lächelte und wir machten uns auf dem Weg zum Unterricht.

Heute könnte wohl ein interessanter Tag werden, was wohl passieren wird?

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Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen 😊

Wie ihr sicherlich bemerkt hab sind unsere Updates unregelmäßig und dafür entschuldigen wir uns, das nicht jeden Sonntag, wie geplant immer eins kommt, weil wir Privat viel zu tun haben und deshalb oft nicht zum schreiben kommen.
Wir haben keinen festen Plan mehr, deshalb könnte eins kommen egal an welchen Tag.

Wir hoffen ihr versteht das und hab Verständnis und hab trozt unregelmäßigen Updates Spaß an unserer Geschichte.

Einen nicen Abend euch noch und Danke für alles ihr seit die besten 😙💋✌🌙

The Devil Wants Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt