11. Kapitel

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Ich wurde durch die Sonne geweckt. Die direkt in mein Gesicht schien, als ich meine Augen öffne musste ich sie direkt wieder schließen da sie mich so blendetete und verkroch mich die direkt wieder unter die Decke. Was ist gestern passiert? Im selben Moment wo ich es dachte erschienen wieder die Bilder von gestern in meinen Augen wo Ryder auf Sebastian immerwieder einschlug sofort stiegen mir wieder Tränen in die Augen. Wo ist Sebastian geht es ihm gut? Sofort sprang ich auf schaute kurz an mir herunter ob die Sachen so passen die ich an hatte und rannte danach durchs Schloss umher und rief nach Sebastian als die Tür zum Esszimmer ruck artig auf ging, ich konnte grade noch so ausweichen bervor ich dagegen rannte. Ich wollte die Person schon an gehen doch dann sah auch Sebastian und schloss ihn sofort in meine arme. "Sebastian geht es dir gut? tut dir was weh? Ich hatte solche Angst um dich." an die Erinnerung an Gestern stiegen mir wieder die Tränen in die Augen und ich weinte in seine Brust, es sind Tränen voller Sorge um ihn wenn ihm etwas schlimmeres passiert wäre hätte ich es mir nie verziehen. Als er seine Arme auch um mich legte schaute ich zu ihm nach oben, Sebastian war gut ein Köpf größer als ich. Ich schaute ihn geschockt an sein Gesicht sah ziemlich schlimm aus er hatte ein angeschwollenes fast schwarzes Auge, ein riesiges Pflaster auf der Stirn kleben, eine auf geplatzte Lippe und eine stark geprellt nase, ich will gar nicht wissen wo er noch verletzt ist denn wenn schon sein Gesicht schlimm aussieht.

"Es tut mir so leid das ich dir nicht geholfen hab aber ich war einfach zu geschockt"
nuschelte ich in seine Brust und fing stärker an zu weinen
"ssscccht alles gut ist doch nichts weiter schlimmes passiert und geben sie sich nicht die Schuld daran."
versuchte mich Sebastian aufzuheitern. Ich weiss nicht wie lange wir einfach nur in der Tür standen und uns umarmten als eine Stimme diesen schönen Moment zerstörte
"ähh ich sollte dann mal gehen ich wollte mich nämlich noch mit ein paar Freunden dann Treffen und die warten nicht gerne."
"Oh tut mir leid Miss ich hatte ganz ihren Besuch vergessen."
Ich schaute hinter Sebastian und sah niemanden anderes als Damon.
Damon ? Wie konnte er hier rein kommen das hier ist das Engelsgebiet und keiner kann hier rein außer natürlich Engel oder andere heilige Wessen.
Bevor ich ihn begrüßen oder geschweige den irgendwas zu ihm sagen konnte unterbricht er mich und drückt sich an uns vorbei.
"Danke für den Tee und ich finde Selbst raus." und schon war er weg. Was ist sein Problem gegenüber mir? Hab ich was falsch gemacht?
"Er scheint ein Problem mit ihnen zu haben."
"Ja schon aber ich weiß nicht was sein Problem ist erst war er nett und Jetzt ist er so kalt."

Im Moment sitzen wir in meinen eigenen Wohnzimmer auf dem Sofa und redeten ich hatte glück das Sebastian mein eigener Butler ist aber für mich ist er kein Butler sondern ein Familien Mitglied, mir fiel ein das ich ja gar nicht wusste welcher Tag und wie welche Zeit wir haben also fragte ich Sebastian

"Heute ist Mittwoch und 19:50 Uhr "

"Was!? So lange hab ich geschlafen warum hast du mich nicht aufgeweckt ich muss doch in die Schule gehen?!"
"Es tut mir leid aber ich dachte es wäre besser wenn sie sich noch einen Tag ausruhen. Ich hab sie auch krank gemeldet"
"Achso und wieso war Damon hier?"
"Er wollte mitkommen"
"Wieso?"
"Dass hat er mir leider nicht gesagt Miss"
Ich sah nachdenklich an die Wand
"Wieso hast du ihn hier rein gelassen?"
"Weil er ein guter alter Freund von mir ist"
"Du kennst Damon ? Woher?"
"Ich hatte als ich noch in der Unterwelt wohnte viel mit Damon und den anderen zu tun"
"Was sind eigendlich diese 4 Welten ich hab das nie so richtig verstanden wieso ist das so?"
"Also es gib ja 4 Welten und die 1 Welt ist die Menschenwelt und die 2 Welt ist die Abnormalewelt wo die ganzen Kreaturen wohnen und die 3 Welt ist Skypia und die 4 Welt ist die Unterwelt und diese 4 Welten existieren nur das alle in Frieden leben können"
"Achso"
Sebastian lächelte mich an plötzlich kamen meine Eltern ins Wohnzimmer rein als sie mich sahen rannte meine Mutter auf mich zu und umarmte mich fest
"Oh Schatz geht es dir wieder besser Sebastian hat gesagt das es dir nicht so gut geht"
"Ja Mutter"
Jetzt kam mein Vater dazu
"Wirklich ?"
"Ja Vater mir geht es wieder besser und wie war euer Tag"
Fragte ich beide um das Thema abzulenken
"Ach der Tag war wie immer und wie du unsere Arbeit gerne nennst Königliches Dings Da Bumbs Da"
Lachte Vater
"Ja es ist doch auch ein Königliches Dings Da Bumbs Da"
Lachte ich mit wir wurden aber durch die stimme von Sebastian Unterbrochen er Butler von meinen Eltern kam ins Zimmer
"Euere Hoheiten das Abendessen ist fertig"
"Ist gut und Sebastian du kannst dich jetzt gerne Ausruhen wenn du willst"
Sebastian verbeugte sich
"Das ist sehr großzügig von ihnen aber nein Danke"
Mein Vater wollte was sagen aber ich unterbrach ihn ich löste mich aus Mutter umarmung und drückte Sebastian zu den Treppen
"Doch du gehst dich jetzt Ausruhen keine widerrede"
Sagte ich in strengen Ton
"Aber Miss-"
Ich unterbrach ihn
"Nein wirklich Sebastian geh dich ausruhen und wechsele deine Verbänder und infiziere deine Wunden du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen und eine Pause würde dir mal gut tun"
Sagte ich zu ihm sanfter
Sebastian lächelte mich an
"Wie sie wünschen Miss"
Und verbeugte sich, ich lächelte zufrieden und drehte mich um und machte mich auf dem Weg mit meinem Eltern ins Speisesaal um dort Abend zu essen. Beim Essen ist nichts wirklich spannedes passiert wir aßen und redeten als ich fertig war stand ich auf wünschte meinen Eltern eine Gute Nacht und ging in Sebastians Zimmer als ich leise die Tür öffnete sah ich wie Sebastian friedlich schlief und schloss deshalb leise die Tür und machte mich auf dem Weg in mein Zimmer als ich drinne war schloss ich die Tür und mache meine Abendroutine durch und lag mich danach ins Bett aufeinmal gingen meine Gedanken zu Ryder, wieso er nur so brutal gegenüber Sebastian war. In den Moment als Ryder auf Sebastian einschlug und Sebastian einfach regungslos da stand und es einfach zu ließ hatte ich wirklich Angst das er ihn wehtat aber eins verstand ich nicht wieso hat Sebastian nichts unternommen ich weiß das Sebastian stark ist und sich locker wehren konnte aber wieso tat er nichts es gib so viele unbeantwortete Fragen für mich
Ich legte mein Arm über Stirn und sah an die Decke
Aber in den Moment als das passiert erkannte ich Ryder gar nicht er war noch nicht einmal seit ich hier war Handgreiflich geworden und ich hatte auch sowas nie erlebt ich war auch all die Jahre sowas in der Art vor der Welt eingesperrt und kannte nur das Leben im Schloss und wenn ich mal das schloss verlassen durfte, durfte ich nur mit 4-5 Leibwachen deshalb weiß ich nur wenig über sie......
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

○♣☆♣○

Hoffentlich Gefällt euch das Kapitel

Was denkt ihr wie sich Luna jetzt gegenüber Ryder verhält ?

Ihr könnt es gerne in die Kommis schreiben •~•

Danke für 13,3k Reader und 807☆ Votes \(^0^)/

Einen schönen day euch noch >~<

The Devil Wants Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt