15.Kapitel

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Ich habe mal wieder was dazu gelernt.
Nach einer Zeit bemerkst du das alle wie Bücher sind.
Einige täuschen dich mit dem Umschlag,
und einige überraschen dich mit dem Inhalt.

"Sebastian? könntest du mir sagen, wieso du dich gegenüber Ryder so eigenartig verhältst, ihr seid doch Freunde und sich so zu verhalten ist schon Komisch."

"Das ist ganz einfach Miss, er ist der Sohn von Luzifer und ist der Nachfolger. Natürlich behandele ich ihn, auch wenn ich die Unterwelt verlassen habe, mit Respekt. Ich hatte ihn auch früher auch nicht so behandelt aber Zeiten ändern sich."

Ah kein Wunder das mir der Name Brixon so bekannt vor kam. Das ist der Name von Luzifer aber was will Ryder von mir? Will er gegen uns Kämpfen? uns Schaden? ein Grund mehr aufzupassen.

"Wieso hat Ryder als er dich gesehen hat verprügelt, ich dachte ihr seid Freunde?!"

"Das habe ich wohl verdient." Sebastian wirkt geknickt.

"Wieso?!"
Frage ich irritiert.

"Ich bin einfach von der Unterwelt abgehauen, ohne ihnen was zu sagen. Bin nach Skypia gegangen und wenn man hört das ich gleich für den Feind arbeite denkt man natürlich sowas und ist sauer und ob wir noch Freunde sind kann ich dir nicht sagen, da ich es selbst nicht mal mehr weiss."

"Ich hätte da noch eine Frage?"
Er nickt.

"Was will Ryder die ganze Zeit von mir? er behauptet die ganze Zeit das ich ihm 'gehöre'. "

"Es tut mit Leid, aber ich kann diese Frage leider nicht beantworten, denn ich kenne die Antwort selber nicht. aber ich kann ihnen versichern, er hat sowas nie bei einer anderen gemacht, das ist sogar für mich was neues. Ich kenne ihn schon lange und weiß dass er ein Frauenschwarm ist aber er hatte sich nie für eine interessiert."

"Also ist er kein Arsch, der mich verarschen will?"
Sebastian lacht.

"Ein Arsch war er schon immer, aber dass er sie verarschen will kann ich nicht beantworten. Ich denke... es ist sehr unwahrscheinlich."

"Wieso glaubst du das Sebastian?"

"Ich habe es ihm angesehen."
Lächelt Sebastian.

Ich sehe ihn verwirrt an. "Wie meinst du das ?"

"Ich hab an seinen Blick gesehen. Wie er sie immer ansah."

"Wie sah er mich denn an?"

"Aus einen Blick den ich nie bei ihm sah."

"Was für einen Blick?"

Er sieht nachdenklich auf dem Boden."Es hat etwas beschützeriches an sich." sagt Sebastian nachdenklich.

Ich ließ mich nach hinten fallen und breite mein Arme aus und drehte mein Kopf zu Sebastian. Ich seufzte.
"Wenn du ihn nicht mal verstehst, wie soll ich diesen Idiot verstehen."

Sebastian lächelt.
"Man konnte ihn nie verstehen"

"Das musst du ja am Besten wissen."

"Ich hätte eine Frage an sie?"
Ich nicke, um ihn zu verstehen zu geben das er Fragen kann.

"Was werden sie als Nachfolgerin tun oder besser gesagt was ist ihr Ziel?"

Ich lege meinen rechte Armbeuge an meine Stirn und sehe an die Decke.
"Also mein Ziel ist es diese blöden Regeln abzuschaffen.-"
Ich drehte mein Kopf zu Sebastian um und lächelte ihn an.
"- und ich will die Feindschaft zwischen Engel und Teufel Beenden. Ich möchte endlich Frieden zwischen uns schließen. Denn ich bin der Meinung das wir in Frieden leben können ohne ein Gewissen das bald ein Krieg zwischen uns ausbricht und ja das wäre mein Ziel."
Sebastian sieht mich überrascht an aber lächelte dann.

"Da haben sie ja was vor für die Zukunft, denken sie nicht das es sehr Schwer wird?"
Ich setze mich auf, lege mein Finger um meine Kinn, und sehe nachdenklich meine Wand an.
"Ja schon es wird sehr Schwer sein sie alle zu überzeugen das wir alle ihn Frieden leben können und die Regeln abzuschaffen wird ebenfalls eine schwere Sache sein."

"Ich bin der Meinung sie werden es schaffen, und ich werde immer an ihrer Seite bleiben. um sie zu unterstützen!"

Ich sah ihn überrascht an. "Das denkst du?!"
Sebastian nickte, und lächelt mich Warmherzig an.

"Danke,-"
Ich lächel.
"- Danke das du immer Hinter mir stehst."

Sebastian steht von seinen Stuhl auf und legt sein Hand auf meinen Kopf.
"Nichts zu Danken, Luna."
Und lächelt mich an. Ehe er aus meinen Zimmer geht.

Ich sah immernoch auf die Tür voraus er verschwand und musste einfach lächeln er hatte mich Luna genannt, und nicht wie immer Miss.

Ich stehe von meinen Bett auf. Gehe zu meiner Balkontür und öffne sie und stütze meine Hände an das Gelender ab und und betrachtete den Himmel er verläuft von blau in Pink eine schönes zusammen Spiel der beiden Farben. Es wurde balt Herbst, das merkte man es wurde draußen immer kälter und die Blätter nahmen verschiedene Farben an.

Das Leben ist vielleicht Traurig aber es ist immer schön.

"Ah da bist du mein Engel."
Ich drehe mich um und sehe Vater der zu mir kam.

"Ich hab dich gerufen. Hast du mich denn gar nicht gehört?"
Ich lächele Vater entschuldigend an.
"Oh echt tut mir leid ich war-"
Vater unterbach mich.
"In Gedanken. Verstehe schon."
Und beendete mein Satz, ich nicke.
Vater stellt sich neben mich und sah ebenfalls raus auf die Landschaft.

"Die Landschaft ist schön oder?"
Fragt Vater.
"Ja, aber die Welt grausam."

Vater sieht mich an.
"Stimmt."
"Hast du mich deshalb fast nie rausgelassen?"
Vater sieht wieder nach vorne.

"Ja, aber nur um dich zu beschützen."

"Weißt du Vater? du kannst mich nicht für immer beschützen."

"Ich weiß, deshalb tue ich es, solange ich es noch kann, danach übernimmt es dein Mann."
Und lächelt mich von der Seite an.

Das Abendessen verlief wie immer. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und machte mich Fertig um anschließend ins Bett zu gehen wie immer bevor ich schlafen gehe denke ich über vieles nach und eines davon ist über Ryder ich denke zurzeit viel über ihn nach, dass sollte ich mir mal schnell abgewöhnen.

♠♪♠

Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen^-^

Am Sontag kommt noch eins ฅ'ω'ฅ

und ja... Luzifer heißt mit Nachnamen Brixon! >w<

einen schönen Day euch noch

The Devil Wants Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt