Kapitel 4 - Die Ankunft

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Am nächsten morgen schloss ich meine Augen auf und sah sofort ein Gesicht das mich ansah, es war der Typ. Ich schrack auf und bemerkte das ich die ganze Nacht mit meinem Kopf auf seiner Schulter lag. Es war so peinlich, dabei kannte ich den Jungen garnicht und dann das. Ich setzte mich grade hin und sah das ich gesabbert hatte, das tat ich manchmal, wenn ich nicht so gut schlafen konnte, danach glotze ich ihn wie erstarrt an, bis er etwas sagen wollte, er schaute so verspielt und mit so einem funkeln in den Augen, ich dachte nur: 'oh nein, was der jetzt wohl sagen wird?' "Wieso legst du dich denn nicht weiter auf meiner Schulter, du sabberst ja nur", sagte er sarkastisch. "Weißt du eigentlich das du im Schlaf redest?", fragte er lachend. Ich wurde rot wie nh Tomate und sagte einfach nichts. Nach einer weile legte er seine Kopfhörer auf und hörte Musik, das gleiche tat ich auch, hatte einfach nichts besseres zu tuhen. Mittlerweile war es schon 15:00 Uhr und wir waren endlich angekommen. Meine Eltern standen drei Plätze hinter uns und holten die paar kleinen Koffer die oben drüber lagen runter. Ich stand auch auf um meinen Rucksack, der oben lag runter zu holen. Der Typ ist ebenfalls aufgestanden, um seinen Rucksack runter zu nehmen, doch das konnte er nicht wirklich, weil ich grad versuchte meinen Rucksack zu nehmen, da ich etwas kleiner war, konnte ich da nicht perfekt ran und versuchte es immer wieder und hüpfte die ganze Zeit rum. Der Junge schaute mich nur genervt und ungeduldig an, er sagte: "Komm mach Platz da, ich mach das. Ich hab ja schließlich nicht den ganzen Tag Zeit." er schubste mich ein wenig weg und holte die beiden Rucksäcke. Er gab den mir und ging dann. Ich lief zu meinen Eltern und zu Daniel, die schon auf mich warteten. Wir riefen uns ein Taxi und fuhren zu unserer neuen Wohnung.

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