Lovestory's never end

Kapitel 11 - Schauspiel Unterricht

Ich lief in den Raum und saß mich auf den Platz neben Noah, weil der, der einzige war, der frei war. Noah sah mich mit großen Augen an. Ich muss schon zugeben, diese Augen sind ein Traum. Ich war wie gefesselt von seinen Augen, ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzustarren.Bis ich plötzlich aus meinem Traum gerissen wurde, von der Lehrerin die anfing zu reden. "Guten morgen, liebe Schüler. Heute werden wir ein kleines Stück proben.In diesem Stück geht es, um ein Mädchen und einen Jungen.Die sich nicht besonders gut verstehen. In dieser Übung geht es darum,  zu improvisieren und auch in einer unbekannten Situation, gut zu reagieren. Wer möchte denn anfangen?... Niemand? Nun, dann muss ich wohl jemanden ran nehmen. Wie wärs mit Noah und .... Emily. Ihr habt 5 Minuten, um ein paar Sachen zu klären, die ihr machen wollt." Ich konnte es nicht glauben, als ich meinen Namen hörte. Warum gerade ich? Konnte sie nicht jemanden anderen nehmen? Jetzt muss ich mit Noah spielen. Aber naja so schwer kann das ja garnicht werden , da ich ihn sowieso nicht mag.

-5 Minuten danach-

Wir hatten nicht wirklich viel geredet, um genauer zu sein, garnicht.
Deshalb wunderte ich mich auch als er plötzlich zu reden anfing.

Ach sieh mal einer an, wenn das nicht die kleine Emily ist.Hast du dich etwa auf dem weg zum Nerd Club verirrt?  Denn hier sind nur diejenigen, die auch Talent haben.Sowas wie dich kann man hier nicht gebrauchen.

In dem Moment checkte ich das es los ging, ich war verwirrt, konnte aber leicht einsteigen.

Und wenn das nicht der liebe Noah ist, der denkt er wäre der ober coolste und ihm alle Mädchen zu Füße liegen.Nun ich denke, das eher du falsch abgebogen bist, denn das ist der Theater Unterricht und nicht der "Wie mache ich mich zum größten Volltrottel, der ganzen Schule Kurs"

Ach komm du tuhst doch nur so , als würdest du mich nicht mögen, doch im inneren willst du mich unbedingt.Hab ich recht?

Ja du hast sooo recht. Ich brenne förmlich schon darauf  dich zu töten.

Ich grinste dabei ganz frech und hatte so ein böses Funkeln in den Augen." Sehr gut, es war wirklich gut.Wie ihr das gespielt habt, es war sehr realistisch. " , sagte die Lehrerin.Und damit endete die Stunde und ich konnte endlich verschwinden.