Kapitel 8

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Justins POV:

Ich Parke vor unserem Haus und steige aus. Als ich durch die Tür gehe sehe ich schon wie Luis und Mary auf dem Sofa sitzen und mich fragend anschauen. „Hey Leute.“ „Hey Bieber“ sagen sie gleichzeitig. „Also erzähl, wer ist sie?“ Schoss Luis sofort los als ich mich ihnen gegenüber in den Sessel fallen lasse. „Wer?“ „Na die Kleine die heute Nacht in deinem Bett geschlafen hat.“ „Achso Tami.“ „Ja genau.“ „Was ist mit ihr?“ „Bieber jetzt sei doch nicht so dumm.“ „Was denn?“ „Jetzt erzähl doch was, bitte!“ Mary mischte sich mit ein und schaute mich mit ihrem Hundeblick an. „Weil ihr es seit.“ „Juhu!“ kreischte Mary. „Ich hab sie gestern auf der Party von Conner kennengelernt und wir waren Essen, da sie Hunger hatte. Und dann haben wir die Zeit vergessen und um keinen Ärger von ihren Eltern zu bekommen habe ich ihr vorgeschlafen sie soll doch sagen sie hat bei ner Freundin gepennt und dann bei mir schlafen. Sie war einverstanden und dann ist sie mitgekommen und hat in meinem Bett geschlafen. Das war’s.“ „Verkauf uns doch nicht für blöd Bieber. Denkst du nicht ich habe nicht gesehen wie ihr euch angeschaut habt in der Küche? Und wie du ihre Hand genommen hast? Außerdem haben wir küsse aus der Küche gehört!“ „Boar das ist ja ein ganzes verhör mit euch. Ja ich habe sie geküsst. Seit ihr jetzt zufrieden?“ Beide schauen mich mit aufgerissenen Augen an. „Hallo Leute geht’s euch noch gut?“ „Justin Bieber hat sich verliebt?“ Neckte mich Luis. „Ja und?“ „Ohhh das ist süß Justin. Sie scheint nett zu sein.“ Meinte Mary. „Ja ist sie. Kann ich jetzt gehen?“ „Mhhh wenn du meinst.“ Ich stehe vom Sessel auf und gehe hoch in mein Zimmer. Als ich gerade das Zimmer vibriert mein Handy in meiner Hosentasche. Ich hole es raus und sehe eine unbekannte Nummer. Ich hebe ab. „Ja?“ „Justin, ich bin es Tami.“ „Oh hey, was gibt’s Babe?“ „Wir können heute nichts machen, oder sagen wir die ganze Woche nicht.“ „Was warum nicht?“ „Meine Eltern wissen dass ich nicht bei Layla war und jetzt hab ich 1 Woche Hausarrest.“ Ich trete mit dem Fuß gegen mein Bett. Jetzt habe ich mich so auf einen Tag mit ihr gefreut und ihre Eltern zerstören alles. Auch wenn das jetzt ziemlich kitschig klinkt, Tami ist etwas Besonderes das habe ich gespürt oder spüre ich wenn sie in meiner Nähe ist. „Justin bist du noch da?“ Höre ich plötzlich Tams Stimme durch das Handy sagen. Sie klingt irgendwie als wäre sie echt traurig und als ob sie weinen würde. „Ja, bin ich. Weinst du?“ Ich höre ein Schniefen, was mir meine Antwort beantwortet. „Jaaa…“ „Warum denn babe.“ Am liebsten würde ich jetzt sofort zu ihr fahren um sie in den Arm zu nehmen. O Gott dieses Mädchen hat irgendetwas mit mir angestellt. „Ich habe mich so gefreut dich zu sehen und jetzt is alles futsch.“ Sie schnieft wieder. „Du musst nicht weinen, Babe. Wir holen alles wieder nach ja und wir können ja Telefonieren dann ist es so als wäre ich bei dir.“ „Aber das ist nicht das Gleiche.“ „Wie wäre es wenn ich dich Morgen zur Schule fahre und auch wieder abhole?“ „Jaaaa!“ Ich muss grinsen. „Wann fängt deine Schule an?“ „Um 8.“ „Dann hol ich dich an der Stelle ab wo ich dich vorher rausgelassen habe, ich komm um halber ja?“ „Juhu, einverstanden.“ „Dann ist ja gut. Ich muss jetzt auflegen ja. Bis dann Babe.“ „Okay, schade.“ Ich lege auf und gehe wieder aus meinem Zimmer. Ich kann nicht bis Morgen warten um sie wieder zu sehen. Sie hat irgendetwas mit meinem Kopf angestellt, so dass ich immer nur einen Gedanken habe und dieser Gedanken heißt „Tami“! Ich renne schon fast durchs Wohnzimmer rufe Luis und Mary zu das es spät werden kann und renne zu meinem Auto.

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nochmal ein Kapitel heute.

Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt