Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)

Kapitel 20

Tamis POV:

In meinem Zimmer schnappe ich mir mein Telefon und wähle die Nummer meiner besten Freundin. „Ja?“ „Layla.“ Ich spiele eine traurige Stimme vor, um sie zu verarschen. „Was los?“ „Ich hab mit meinen Eltern über Freitag geredet.“ „Sie haben nein gesagt.“ Jetzt wirkt sie traurig und ich beschließe sie nicht weiter zu ärgern. „Nein, sie haben Ja gesagt!“ kreische ich in das Telefon. „Omg Tam dass ist krass geil. Aber du bist echt fies ich habe mich schon gesehen wie ich mit all den Jungs alleine gehen muss.“  „Da hättet ihr bestimmt viel Spaß.“ Sage ich anspielend. „Tami, denk nicht mal dran. Justin macht dir echt dreckige Gedanken in deinen Kopf.“ Sie kichert. „Sagt die Richtige.“ Ich grinse in mich rein. „Okay süße ich muss jetzt Schluss machen, Vampire Diarys kommt gleich und das darf ich nicht verpassen.“ Lay ist verrückt nach dieser Sendung, sie hat alle Staffeln zuhause in ihrem Regal stehen. „Mach das, bis morgen.“ „Bye.“ Ich lege mein Telefon auf meine Kommode, mache mein Fenster auf um zu lüften und gehe ins Bad. Dort lasse ich Wasser mit gaaaaaaaaaanz viel Schaum in die Wanne fließen. Dann zieh ich mir meine Klamotten aus und setzte mich rein. Am Anfang ist das Wasser noch ziemlich heiß, doch mit der Zeit wird es angenehm. Während ich so da sitze, denke ich über Justin nach und kam mal wieder zu dem Schluss dass ich ihn liebte.

Justins POV:

Ich liege in meinem Bett und schreibe Tam eine SMS.

An Babe:

Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut. <3

Gleich kam auch schon ihre Antwort.

Von Babe:

Du auch. <3

An Babe:

Ich liebe dich!

Von Babe:

Ich liebe dich auch:***

Dann lege ich mein IPhone auf die Seite und schalte den Fernseher an. Es kommt irgendein Fantasy Scheiß also mach ich ihn wieder aus und denke über die letzten Tage nach. So glücklich wie ich in den letzten Tagen war, war ich noch nie. Ich war erst seit 3 Tagen mit Tami zusammen und es kam mir vor als wären wir schon ewig zusammen. Sie war, sozusagen mein Anker. Bei ihr vergaß ich alles ich bin nicht mehr gewalttätig oder habe scheiß Gedanken. Nein bei ihr fühle ich mich aufgehoben. Würde mich jetzt einer der Jungs hören würden sie denken ich bin eine Pussy geworden. Das bringt mich zum lächeln und mit diesem lächeln schlafe ich ein. Jetzt gerade habe ich alles, Tami und ich habe meine Familie zurück. Naja ein Teil von ihr, mit meinem Dad wird es denke ich etwas schwieriger.

Ich werde von Luis Stimme geweckt der vor meiner Tür steht und brüllt ich soll aufstehen sonst würde ich zu spät kommen. Ich musste kurz überlegen zu was ich denn zu spät komme, da viel mit Tam ein. Luis hämmert jetzt mit seiner Faust gegen meine Tür. „Ist ja gut ich komme!“ schreie ich brummend in Richtung Tür. Dann höre ich wie seine Schritte immer leiser werden. Ich stehe auf, geh ins Bad und dusche mich. Nach fünf Minuten bin ich fertig und schlinge mir ein Handtuch um die Hüfte. Dann ziehe ich mir ein schwarzes Tank Top, eine Jogging Hose und meine weißen Jordans an, schnappe meinen Autoschlüssel und gehe nach unten. Dort trinke ich schnelle in Glas Milch und gehe dann zu meinem Auto. Nach 10 Minuten stehe ich an der Stelle wo ich Tami immer abhole und warte bis Tam kommt.