Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)

Kapitel 9

Tamis POV:

Ich lege mein Handy neben mich und gehe ins Bad um mir ein Tempo zu holen. Jetzt habe ich wirklich geweint weil ich nichts mit Justin machen kann, mein ernst? Ich verstehe mich selbst nicht. Im Bad nehme ich mir ein Tempo, putze meine Nase und schmeiße es dann in den Müll. Dann schaue ich mich im Spiegel an. Oh je meine Augen sind rot und etwas geschwollen. Ich drehe den Wasserhahn auf, stelle ihn auf eiskalt und spritze mir Wasser ins Gesicht. Danach sehe ich schon wieder besser aus. Ich trockne mein Gesicht ab und gehe dann zurück in mein Zimmer. Dort ziehe ich erst mal die Klamotten von Gestern aus, die ich immer noch anhabe. Ich hole aus meiner Kommode ein weißes Tank Top und eine kurze Jogginghose in Pink raus. Als ich fertig angezogen bin mache ich mir noch einen Dutt und lege mich dann auf mein Bett.  Eigentlich will ich Layla anrufen doch in diesem Moment bekomme ich eine Nachricht. Ich öffne sie und sehe dass sie von Justin ist.

Babe kuck mal aus dem Fenster! ;)

Sofort springe ich aus meinem Bett und renne zu meinem Fenster das in den Garten zeigt. Ich öffne es und schaue nach unten. Erst traue ich meinen Augen nicht. Da steht Justin und grinst mich frech an. „Justin was machst du hier?“ sage ich erstaunt. „Lass mich hochkommen ja?“ Ohne auf meine Antwort zu warten klettert er die Regenrinne hoch zu mir. Es ist echt einfach an der Regenrinne hoch zu klettern das habe ich selbst mehrere Male gemacht, als ich unbemerkt ins Haus wollte. Wenige Sekunden später ist Justin an meinem Fenster. Ich trete einen Schritt zurück und er springt in mein Zimmer. Er kommt auf mich zu, nimmt meinen Kopf in seine Hände und küsst mich. Ich erwidere den Kuss, er leckt mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund etwas damit unsere Zungen miteinander spielen können. Seine Hände wandern von meinem Kopf zu meiner Hüfte. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Dann löst sich sein Mund von meinem, nur um kurz darauf meinen Hals zu küssen. Ich stöhne leise auf als er anfängt an meinem Hals zu knabbern und zu saugen. Es fühlt sich so gut an. Dann legen sich seine Lippen wieder auf meine. Seine Hände liegen jetzt auf meinem Po und er drückt ihn kurz was mich auf quicken lässt. Ich merke wie Justin lächeln muss. Wir küssen uns weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns schwer Atmend voneinander. „Weißt du jetzt warum ich hier bin?“ Ich nicke nur. „Ich habe dich vermisst weißt du!“ sage ich zurück. „Ich dich auch.“ „Aber was ist wenn meine Eltern uns erwischen?“ Mir vielen plötzlich meine Eltern und der Hausarrest wieder ein. „Werden sie nicht.“ Er gab mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. Ich lächelte. „Justin?“ „Ja Tam?“ Ich wurde rot. „Ach egal.“ „Sag!“ „Sonst was?“ Sagte ich herausfordernd. „Sonst Kitzel ich dich bis du es mir sagst.“ Er kam noch einen Schritt auf mich zu und fing an mich zu kitzeln. Ich kicherte los. „Justin nein, bitte.“ „Sag´s mir!“ „Nein.“ Er kitzelte mich stärker. „Justin.“ „Sag es.“ „Okay, hör aber auf mich zu kitzeln.“ „Wirklich?“ Er sah mich mit einem Fragenden Blick an. „Ja.“ Dann hört er auf. „Also.“ „Mhhh….“ „Ich warte.“ „Ich glaub ich hab mich in dich verliebt.“ Blut schießt mir ins Gesicht und ich werde rot. Deshalb verdecke ich mein Gesicht mit meinen Händen. „Ich habe dir schon mal gesagt du sollst dein schönes Gesicht nicht verdecken!“ Er kam und nahm meine Hände von meinem Gesicht. Doch anstatt sie loszulassen verschränkte er seine Finger mit meinen. „Und ich mich in dich!“ Dann küsst er mich. Den Rest des Tages liegen wir auf meinem Bett schauen TV und küssen uns. Jetzt um 23 Uhr, als Justin gerade aus meinem Fenster geklettert ist, kann ich es immer noch nicht glauben dass mir Justin gesagt hat dass er mich liebt. Es ist einfach so unreal, dass ich einen so perfekten Jungen verdient habe. Doch wenn ich in seiner Nähe bin fühle ich mich sicher und es fühlt sich richtig an. Mit den Gedanken an Justin schlafe ich schließlich ein.