Kapitel 22

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----------- Ein Monat später --------------------

Tamis POV:

Genau Heute waren Justin und ich einen Monat zusammen. Ich liebe ihn immer noch genauso wie am ersten Tag. Er ist einfach perfekt. Was in dem Monat alles passiert ist? Eigentlich nicht viel Spannendes, Justin und ich haben einfach die Zeit genossen. Wir haben viel mit Layla und Conner gemacht. Außerdem sind Justin und ich letzte Woche zusammen zu seiner Familie gefahren. Alles war gut bis Jeremy kam.

Flashback:

Wir stehen vor der Haustür des kleinen Einfamilienhauses und warten bis die Tür geöffnet wird. Dann hörten wir Schritte, die Tür fliegt auf und ein Mädchen, so um die 16, steht vor uns. „Justin!“ Schreit sie und schmeißt sich ihm um den Hals. „Hey, kleine.“ Das wahrscheinlich Jasmyn sein, wer sonst! „Jazy dass ist Tam.“ Sie hat sich wieder von ihm gelöst und lächelt mich an. „Hey. Ich hab mich rießig darauf gefreut dich zu sehen.“ Sie kichert leise.“ Hey, freut mich dich kennenzulernen.“ Zu meinem verwundern kommt sie auf mich zu und umarmt mich. „Kommt doch rein Mom und Jaxon warten bestimmt schon!“ „Ist Dad noch nicht da?“ „Nein aber er kommt in einer halben Stunde.“ „Okay, weiß er dass ich komm?“ „Nein.“ Wir laufen den Flur entlang und gelangen dann in ein Wohnzimmer. „Losss, macht schon!!!“ Schreit jemand der auf dem Sofa sitzt und ein Hockey Spiel schaut. „Na Jaxon, wie läuft’s.“ Er zuckt zusammen als Justin von hinten zu ihm spricht. „Hey, gut.“ Er dreht sich zu uns um. Ich schaue ihn an. Erst sehe ich nichts an ihm dass mich an Justin errinnert doch dann, sehe ich seine Augen. Er hat die gleichen Haselnuss Braunen Augen wie Justin. Das gleiche lächeln und die gleichen süßen Grübchen. Justins Wort reißen mich zurück. „Tami dass ist Jaxon, Jaxon dass ist Tami.“ Jaxons lächeln wird zu einem Grinsen. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. „Hey, Tami.“ „Hey, Jaxon.“ Ich lächle ihn zurück. „Jo, Bruder komm meinem Mädchen nicht zu nahe.“ Justin lachte laut los als Jaxon verwirrt und mit etwas Angst in den Augen anschaut. „Das war Spaß kleiner.“ „Na amüsiert ihr euch schön, ohne mir Hallo zu sagen?“ Fragt auf einmal eine Stimme aus Richtung Küche. Ich drehe mich um und sehe eine Frau. Sie ist hübsch, hat langedunkel Braune Haare und wunderschöne blaue Augen. „Hey Mom.“ Justin durchquert das Zimmer mit großen Schritten und nimmt seine Mom in den Arm. Sie kichert. „Justin.“ Justin löst sich nach wenigen Minuten von ihr und zieht mich mit einer Hand zu ihm. „Mom, dass ist mein Mädchen.“ Seine Augen strahlen als er dass sagt. „Du bist dann wohl Tami, ich hab schon viel von dir gehört.“ Sie lächelt mich liebevoll an und wie die anderen umarmt sie mich. „Schön sie kennen zu lernen, Mrs. Bieber.“ Jetzt lacht sie. „Nenne mich Pattie, liebes. Sonst komme ich mir so alt vor.“ Ich mag diese Frau, sie ist total nett. „Also, euer Vater kommt gleich nach Hause“ Justin zuckt bei diesen Worten leit zusammen, ich weiß dass er schiss vor seinem Dad hat, auch wenn er es nicht zu geben möchte. „Deckt bitte den Tisch und setzt euch dann!“ Befehlt und Pattie und wir machen uns an die Arbeit. Da wir zu viert sind, sind wir gleich fertig und wir setzten uns an den Tisch. Erst schweigen wir doch dann fragt Jazmyn mich was ich alles so mache. Ich erzähle ihr ein bisschen von mir und sie möchte immer mehr wissen. „Jetzt lass Tam doch mal mit deinen Fragen in ruhe, Jazy.“ Sagt Pattie mit einem strengen Blick zu ihr. „Ach mir macht dass nichts aus. Was willst du noch wissen?“ Jazmyn senkt leicht den Kopf und wir rot. Dann werden alles leise im Raum und wir hören wie sich ein Schlüssel im Schloss umgedreht wird. „Ich bin zu Hause.“ „Hallo Schatz.“ Ruf Pattie ihm zurück. Seine Schritte kommen jetzt immer näher auf die Küche zu. Dann tritt er durch die Tür und bleibt wie angewurzelt stehen, als er Justin sieht. Er ist groß, gut gebaut, hat braune Haare die man aber nicht so gut sieht da er eine Mütze trägt. Seine Augen sind so wie Justins und auch so ähnelt er Justin. Seine Miene verzerrt sich und wird wütend, seine Hände ballt er zu Fäusten. Nicht nur mir fällt das auf, denn Pattie versucht ihn zu beruhigen. „Jeremy, es ist gut, beruhige dich bitte!“ Er schaut sie an, sein Blick wird bei ihrem Anblick weicher aber er ist immer noch stink wütend. Sein Kopf dreht sich wieder zu Justin. „Habe ich nicht gesagt ich möchte dich in diesem Haus nie wieder sehen!“ „Doch, aber…“ Jeremy unterbricht ihn mitten im Satz. „Nichts aber, was willst du hier?“ Sein Gesicht wird rot vor Zorn. „Ich wollte meine Familie wieder sehen da ich sie vermisst habe und außerdem wollte ich euch mein Mädchen vorstellen.“  Zum ersten Mal schaut mich Jeremy an. „Und du bist?“ seine Stimme ist nicht so hart wie als er mit Justin redet. „Tami, ich bin Justins Freundin. Freut mich sie kennen zu lernen Mr. Bieber.“ Ich reiche ihm meine Hand. Er drückt sie kurz. „Aha, okay.“ „Das alles entschuldigt aber nicht was du getan hast Justin.“ „Ich weiß. Dass alles tut mir verdammt leid, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich es tun und alles anders machen. Ich weiß selbst dass ich dass nicht hätte tun sollen. Aber ich bin in die falsche Clique gerutscht.“ Lange herrscht schweigen in der Küche. „Dad?“ Fragt Jasmyn mit zittriger Stimme. Sein Blick wird sofort weicher. „Ja, Prinzessin?“ „Bitte verzeih ihm! Ich möchte wieder meinen Bruder zurück, ich vermiss ihn so doll, Bitte Dad!“ In ihren Augen sehe ich tränen, die sie versucht zurück zu halten. „Ja bitte Dad.“ Mischt sich auch Jaxon ein. Jeremy gibt einem genervten Seufzter von sich. „Justin! Du weißt dass du Scheiße gebaut hast und dass du Mom und Jaxon geschlagen hast und dass alles werde ich dir nicht verzeihen. Aber du bist mein Sohn und ich liebe dich!“ Mit diesen Worten hätte ich nicht gerechnet. Ich glaube keiner in diesem Raum, alle starren Jeremy an. „Heißt das jetzt ich hab meine Familie zurück?“ Fragt Justin. „Ja hast du.“ Jeremy breitet die Arme aus und Justin geht zu seinem Dad. Er umarmt ihn. Es ist süß wie sie da stehen. In Jeremys Augen sehe ich jetzt auch tränen. Er hat seine  Sohn immer geliebt, dass sieht man ihm an. Danach essen wir alle und reden viel, über unsere Zukunft und blablabla. Es wird ein langer Abend. Wir fahren erst wieder um 21 Uhr nach Hause. Justin geht es super, seine Augen strahlen. Ich habe ihn noch nie so gesehen, er sieht einfach nur glücklich aus.

Flashback Ende!

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Hallöle!

Mal ein etwas längeres Kapitel nach den letzten. Ich hoffe es gefällt euch ;D

Danke für die 30 und mehr likes <3 und die 300+ leser. Ihr seit die Besten :*

Caro

Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt