Kapitel 32

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Tamis POV:

Ich hab mal wieder die ganze Nacht bei Justin verbracht. Was wir gemacht haben? Ich habe geschlafen und er keine Ahnung was! Heute Morgen musste mich Justin fast schon aus dem Bett tragen da ich so müde war und nicht in die Schule wollte. Aber naja es muss sein, nicht wahr? Ich hab schnelletwas gefrühstückt und dann hat Justin mich in die Schule gefahren. Jetzt sitze ich mit Lay auf unserer Bank und genieße die Pause. Es scheint die Sonne, mal wieder. Aber man merkt so langsam dass es Herbst wird. Die Blätter färben sich und manchmal regnet es leicht. „Hörst du mir überhaupt zu?“ Ich schaue verwirrt zu Lay. „Oh sorry. War irgendwie nicht da.“ „Ja das merke ich. Also….“ Und dann fängt sie an über Conner zu reden. Wie toll ihre Beziehung doch läuft und plaplapla. Ich höre nur mit halbem Ohr zu und nicke immer wenn sie mich etwas frägt. Heute bin ich mit meinen Gedanken irgendwie nicht so ganz bei der Sache. Das hab ich auch schon im Unterricht gemerkt. Über was ich nach denke? Ich weiß es nicht wirklich, über dies und das.  Das Klingeln der Pausenglocke unterbricht Laylas Erzählung und wir machen uns auf den Weg zum Unterricht. Die Mittagspause verbringen wir wieder mit Ty. Er frägt uns ob wir nicht Lust haben am Freitag mit ihm in einen Club gehen wollen. „Naja ich weiß noch nicht. Ich muss mal schauen.“ Als ich das sage lächle ich ihn an. Ich habe echt Lust mitzugehen aber ich muss nochmal mit Jus reden. Layla sagt sofort zu. Sonst geht der Tag eigentlich echt schnell rum. Jus holt mich wie üblich ab. Im Auto frage ich ihn dann wegen Freitag. „Schatz?“ „Ja?“ „Ty hat Lay und mich gefragt ob wir am Freitag mit ihm in einen Club gehen wollen. Wäre das ok?“ Bei Tys Namen sehe ich er wie er versteift. „Warum fragst du? Ist doch deine Sache mit wem du weg gehst.“ „Ich dachte ja nur.“ „Okay. Ja wenn du willst.“ „Ok, danke.“ Ich drücke ihm einen Kuss auf die Backe. „Zu mir oder zu dir?“ „Ich glaub ich sollte mich mal wieder zuhause blicken lassen.“ Ich lächle ihm zu und er erwidert es. „Also zu dir.“ Wenig später bringt Justin den Wagen in unserer Einfahrt zum stehen. Wir steigen aus und als ich gerade klingeln möchte geht die Tür schon auf. „Tami, auch mal wieder da?“ Meine Mom. „Hey mom.“ Ich drücke sie kurz an mich und gehe dann an ihr vorbei ins Haus. „Hallo Mrs. Clarkson.“ „Ich habe dir doch schon mal gesagt, Justin, du kannst mich Lydya nennen.“ Jetzt ist es Mom die Justin an sich drückt. Justin kommt mit einem Lächeln auf mich zu und zusammen gehen wir in mein Zimmer. Ich schmeiße meine Tasche in eine Ecke und lege mich dann zu Justin aufs Bett. Lange reden wir nichts und dann merke ich wie Justins Atem regelmäßiger geht. Ich schaue zu ihm und sehe dass er schläft. Na toll! Also entscheide ich mich dazu mal Hausis zu machen. Ich hole meine Sachen raus und fange an. Nah 2 Stunden regt sich Jus langsam. „Na ausgeschlafen?“ Ich grinse ihn an. „Oh Fuck.“ „Was ist?“ „Ich wollte nicht einschlafen.“ „Is nicht schlimm.“ Ich gebe ihm einen Kuss und widme wich wieder meinen Aufgaben. Dann spüre ich seine Hände auf meiner Taille, er zieht mich zu sich und ich gebe einen kleinen, leisen Schrei von mit. „Weist du?“ „Hmm?“ „Ich habe grad total Lust auf….“ Er beendet seinen Satz nicht. Ich spüre seine Lippen die meinen Hals herunterfahren. Das sagt schon alles! Er verteilt kleine Küsse, was mich zum stöhnen bringt. „Justin, meine Eltern.“ „Shhh.“ Dann legen sich seine Lippen auf meine und wir bewegen sie Synchron aufeinander. Ich spiele mit seinen Haaren, was auch ihn zum stöhnen bringt. Seine Hand fährt über meinen Oberschenkel, hin und her. So langsam spüre ich das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich ziehe an seinem Shirt und ziehe es ihm über den Kopf, das gleiche macht er dann auch bei mir. Seine Hand malt kleine Kreise auf meinen Bauch, davon bekommen ich Gänsehaut und er lächelt in den Kuss. Dann fährt seine Hand an meinen Hosenbund, öffnet den Knopf und zieht sie mir aus. Seine Lippen küssen jetzt wieder meinen Ahls hinab zu meinen Brüsten. Er öffnet meinen BH und liebkost dann erst eine Brust und dann die andere. Ich stöhne, versuche aber nicht zu laut zu sein damit meine Eltern es nicht hören. Als er mit meinen Brüsten fertig ist küsst er meinen Bauch und geht denn weiter runter. Er zieht meinen Slip aus und streichelt die Innenseite von meinem Oberschenkel. Oh je ich weiß was nun kommt. Mein Unterleib pocht schon vor Freude und verzehrt sich nach mehr. „Tami, wir sind einkaufen.“ Ich erstarre als ich die Stimme meiner Mutter höre. „I…ist okay.“ Ich versuche das Stöhnen zu unterdrücken dass ich ausstoßen möchte. Denn Justins Zunge spielt mit meinem Klit. „Also bis dann.“ „B…b….bis dann.“ Oh Gott Justin. Dann höre ich die Haustür zu fallen und gebe ein Stöhnen von mir. Justin grinst. Er spielt noch mit meinem Klit und gleitet dann ganz langsam mit seiner Zunge in mich ein, was mich wieder zum stöhnen bringt und ich merke wie ich langsam meinem Höhepunkt immer näher komme. Meine Hände habe ich in Justins Haaren vergraben. „Justin…“ Er weiß was ich sagen will. Doch anstatt weiter zu machen hört er auf und kommt mit seinem Kopf hoch zu mir. Ich schaue ihn verwirrt an. Er drückt seine Lippen auf meine und dann spüre ich ein stechen. Er gleitet in mich ein. Wann hat er seine Hose ausgezogen? Egal. Er bewegt sich erst langsam in mir und wird dann schneller. Er stöhnt und dann komme ich. „Justin.“ Doch er hört nicht auf, er macht weiter und es gefällt mir. Nach 1 Stunde kommt er dann auch und ich komme mein 2 Mal. Er legt sich neben mich und schlingt seinen Arm um meine Taille. Hebt nochmal seinen Kopf und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann schlafen wir ein.

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Ich weiß ich wollte erst nach den Feiertagen wieder Posten aber irgendwie war mir gerade so danach :D Danke für alle Leser, Liker und Komis. *-*

Das Kapitel Widme ich JBloveYOU für die Kommis und Likes. <3 Wie ihr vllt merkt wird jedem der einen Kommi hinterlässt ein Kapitel gewidmet, also Kommentiert <3 liebe euch

Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt