Kapitel 34

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Ich widme dieses Kapitel JessicaDrewBiebes für ihren Kommi im letzten Kapitel! Der war echt voll süß Danke :* hoffentlich gefällt dir das Kapitel *-* und euch anderen natürlich auch

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Tamis POV:

Ich wache auf und drehe mich auf die Seite wo eigentlich Jus liegen sollte aber er ist nicht da und deshalb plumpse ich aus meinem Bett. Ich lande auf meinem Po und verzerre mein Gesicht. Autsch! Ich stehe wieder auf. Justin ist nicht da, wahrscheinlich ist er gegangen. Auf meinem Schreibtisch sehe ich einen Zettel, ich gehe hin und lese ihn.

Guten Morgen babe!

Ich konnte nicht mehr schlafen und wollte dich nicht wecken. Deshalb bin ich heimgefahren, tut mir leid! Ich hole dich nachher zur Schule ab versprochen! :*

Ich liebe dich <3

Justin

Seine Worte bringen mich zum Lächeln. Uhhh er ist so süß! Ich lege den Zettel wieder zurück und verschwinde mit ein paar Klamotten in Bad und gehe duschen. Als ich fertig gerichtet bin gehe ich in die Küche und mache mir Frühstück. Wenn man eine Tasse Kaffee frühstück nennen kann. „Heute so gut gelaunt?“ Mein Dad betritt den Raum und da ich ihm den Rücken zugedreht habe erschrecke ich. „Uh Dad du hast mich erschreckt!“ Ich grinse ihn an. „Sorry Schätzchen.“ Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und macht sich dann einen Kaffee und schmiert sich ein Brot. „Dad ich kann doch am Freitag weg gehen oder?“ „Ja klar doch. Was haben Justin und du vor?“ „Ähm ich geh nicht mit Justin weg.“ „Nicht? Mit wem dann?“ „Nein, wir haben doch einen neuen Schüler, Ty. Er hat mich uns Kayla gefragt ob wir mit ihm ins Studio oder so gehen möchten.“ „Achso und Justin ist damit einverstanden?“ Ich überlege, er hat zwar ja gesagt aber seinem Gesichts Ausdruck nach würde ich mal sagen war er nicht so erfreut darüber. Aber egal ich bin nicht seine Gefangene. „Jap. Ich geh dann jetzt.“ Jetzt drücke ich ihm einen Kuss auf die Backe und gehe in den Flur wo ich meine Tasche schnappe und mit einem Ich liebe euch aus dem Haus gehe. Wie erwartet steht Justins Wagen schon vor der Tür und er wartet. „Hey, babe.“ Er küsst mich und ich erwidere ihn. Nach 10 Minuten oder so setzten wir uns dann ins Auto und Justin fährt los. „Was war los heute Nacht?“ „Ich habe nur schlecht geschlafen das ist alles.“ „Achso okay. Der Zettel war echt süß von dir.“ Ich grinse ihn an. „Ich kann noch viele andere Sachen die du süß findest!“ Er zwinkert mir zu und da wir an der Ampel stehen beugt er sich zu mir und kitzelt mich. Was mich quietschend aufschreien lässt „Justin… hör auf…!“ Die Ampel schaltet auf grün und Justin muss von mir ablassen um los zu fahren. Zum Glück. Ich boxe ihm in die Seite. „Ich hasse dich.“ „nein tust du nicht.“  „Doch tue ich.“ „Das hat sich gestern Abend aber anders angehört!“ Sofort schießt mir das Blut in die Wangen und ich werde Rot. Von Justins Seite höre ich ein lautes Lachen „Ach Babe du bist so süß.“ Er gibt mir einen Kuss und ich versuche zu schmollen, was nicht sehr gut funktioniert. „Wir sind da.“Wir steigen gleichzeitig aus dem Auto. Ich möchte schon an ihm vorbeilaufen, ich schmolle doch, aber er zeiht mich an meiner Taille zurück. „Halt, halt. Nicht so schnell hier!“ Ich gebe mich geschlagen. „Was ist?“ „Nichts.“ Dann küsst er mich und ich kann einfach nicht anders als ihn zurück zu küssen. „Das funktioniert immer.“ Er hat sein breites Grinsen aufgelegt. Wieder boxe ich ihn gegen die Brust. „Du bist dumm. Ich muss jetzt in den Unterricht.“ „Ja ja deswegen liebst du mich doch! Bis nachher, babe!“ Er küsst mich nochmal. „Bis dann.“ Als ich mich umdrehe gibt er mir einen klaps auf den Hintern. „Eyyy!“ Er lacht nur und grinst breit. Die Schüler die an uns vorbei laufen glotzen wie sonst was. Kopfschüttelnd aber dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen gehe ich ins Gebäude. Ty fängt mich vor dem Klassenraum ab. „Hey Tami.“ „Hey.“ Wir umarmen uns kurz. „Und wie sieht es mit Freitag aus?“ „Ich kann.“ Ich schenke ihm ein Lächeln und dass was dann kommt habe ich nicht erwartet. Er hebt mich hoch und dreht sich im Kreis. „Juhu, ich freu mich!“ Ähm hallo geht’s ihm noch gut. Da ich kein „Spielverderber“ sein möchte lache ich und er lässt mich auch wieder runter. Seine Augen strahlen. Sonst passiert eigentlich nichts spannendes mehr in der Schule. Justin habe ich nichts gesagt davon was Ty gemacht hat, er würde sonst durch drehen. Nach der Schule holt mich Jus wie immer ab und heute fahren wir wieder mal zu ihm. Als ich das Auto in der Einfahrt sehe seufzte ich. „Was ist?“ „Ach nichts.“ „Tami du kannst nicht lügen!“ „Ich habe nur keine Lust auf die anderen.“ „Wir müssen ja nichts mit ihnen machen.“ „Ok.“ Wir gehen rein und Fredo lässt wieder einmal irgendeinen dummen Kommentar los, den ich einfach versuche nicht zu beachten. Justin scheint irgendwie müde und 15 Minuten nachdem wir uns auf seinem Bett gelegt haben schläft er ein. Ich muss bei seinem Anblick Lächeln. Dann widme ich mich mal wieder meinen Hausaufgaben. Wie ich es hasse. Justin wacht irgendwann wieder auf und wir schauen einen Film, dann schlafen wir ein und ich träume. Es ist irgendwie kein schlimmer Traum aber irgendwie doch. Ich träume dass ich mit Ty auf einer Wiese bin und wir küssen uns die ganze Zeit. Ja Ty nicht Justin. Das verwirrt mich irgendwie total. Ich meine ich bin mit Justin zusammen und ich liebe ihn über alles. Mit schnellem Herzschlag wache ich auf. Es ist noch dunkel draußen und die Uhr an der Wand sagt mir dass wir erst 3 Uhr haben. Mein Mund ist trocken deshalb beschließe ich mir in der Küche etwas zu trinken zu holen. Leise, auf Zehenspitzen schleiche ich mich in die Küche und passe auf dass mich niemand hört. In der Küche fülle ich mir ein Glas Wasser ein und trinke es in einem Zug lehr. Dann erschrecke ich zu Tode und lasse fast mein Glas fallen. Zwei starke Arme umarmen mich von hinten. „Jus du hast mich erschreckt.“ Ich möchte mich zu ihm umdrehen, aber irgendwas ist hier anders. Der Jennige der mich hier umarmt ist nicht Justin. „Justin?“ Kommt es leise von mir. „Nein, Süße. Ich bin nicht Justin.“ Ein kalter Schauer läuft über meinen Rücken. FREDO! Meine Nacken Härchen stellen sich auf als ich seinen Atem an meinem Hals spüre. „Was willst du?“ Ich bekomme nur ein flüstern zustande. „Ich möchte ein bisschen Spaß, Schätzchen.“ Er macht mir echt Angst und ich versuche mich aus seinem Stählernen Griff befreien, aber er ist zu stark. „Nein, nein kleines.“ Er dreht mich zu ihm um sodass ich ihn ansehen muss. Als er redet rieche ich dass er getrunken hat und wahrscheinlich auch gekifft. „Lass mich los.“ In seinen Augen blitzt Wut auf. Jetzt bekomme ich es echt mit der Angst zu tun. Seine Hände wandern an meinen Po und kneten ihn. Ich versuche ihn von mir zu stoßen. „nur ein bisschen Spaß, komm schon. Für Justin machst du deine kleinen Beinchen doch auch breit.“ Ich zucke bei seinen Worten zusammen. „Lass mich Fredo. Ich habe dir nichts getan.“ Ich fange langsam an zu zittern. Mit einem Satz hat er mich auf die Tresen gesetzt. Jetzt fahren seine Hände unter mein Shirt und er saugt an meinem Hals. Verdammt was macht er, ich möchte schreien. Justin soll jetzt kommen. Wo ist er nur? Ich öffne meinen Mund doch als Fredo sieht was ich vorhabe hält er mir ihn mit seiner Hand zu. „Pssst, leise. Wir wollen doch nicht dass uns jemand hört.“ Er zieht mit einer Hand mein Shirt aus und macht sich dann an meiner Hose zu schaffen. „Du bist echt wunderschön. Kein Wunder dass Bieber dich ausgesucht hat.“ Jetzt laufen mir Tränen über die Wangen. Ich will das nicht. Er soll aufhören. JUSTIN!!!

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Hier ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch. Sorry dass es so lange gedauert hat aber ich bin Krank und ich hatte grad echt keine Ideen was ich schreiben soll und das was ich geschrieben habe hat sich irgendwie so ergeben ka :D

schreibt mich mal in die Kommis wie ihr die Geschichte findet und was ihr gerne haben möchtet noch! :D

Danke für alles ihr seind echt super :* liebe euch <3

Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt