Kapitel 46

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Justins POV:

Ich freue mich so auf das Baby. Ich habe es on Anfang an geliebt und werde es immer tun. Eigentlich ist es gut gewesen dass Tam den Unfall hatte denn dann konnte sie nicht zur Abtreibungsklinik gehen. Wir haben echt gute Menschen m uns herum, die uns bei allem Unterstützen. Fredo und Cody sind nachdem ich Fredo so zusammengeschlagen habe nicht mehr aufgetaucht, was auch gut so ist. Ich genieße die Zeit mit Tami. Doch Angst habe ich auch. Was passiert wenn das Baby da ist? Aber wenn ich in Tamis Augen schaue vergesse ich diese Fragen. Ich liebe sie so unglaublich, wie ich noch niemanden anderes geliebt habe. „Justin? Hörst du mir eigentlich zu?“ Tami wedelt mit ihrer Hand vor meinen Augen rum. „Sorry Babe. Was gibt’s?“ „Ich habe dich gefragt ob du heute Mittag mit zum Arzt gehen willst?“ „Ach so ja logisch.“ Ich lächle sie an und sie kichert. „Okay.“  Zuhause lade ich die Einkäufe aus und gehe dann hoch ins Kinderzimmer wo ich das Bettchen aufbaue. Tami steht an der Wand gelehnt und schaut mir zu. „Das hast du toll gemacht.“ Sie küsst mich. „Danke.“ In ein paar Wochen ist es soweit, dann habe ich endlich mein Kind im Arm. „Hast du Lust einen Film zu schauen, bis wir zum Arzt müssen?“ „Ja.“ Ich nehme ihre Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Dort setzt sie sich aufs Bett und ich schiebe eine DVD ein, dann setze ich mich neben sie und sie kuschelt sich an mich. Als der Film aus ist haben wir 16 Uhr und der Arzttermin ist um 16.30 Uhr also machen wir uns fertig und fahren dann los. Ich parke vor dem Arztgebäude und wir steigen aus. Ich bin jedes Mal dabei, es ist einfach ein so tolles Gefühl dein Baby, zwar nur auf einem Monitor aber egal, zu sehen. Hand in Hand laufen wir ins Gebäude. Tami geht zu der Arzthelferin und gibt ihre Unterlagen ab, dann müssen wir noch einen Moment im Wartezimmer platz nehmen. „Mrs. Clarkson bitte.“ Wird sie / wir aufgerufen. Die Frau bringt uns in ein Zimmer und wie immer legt sich Tami auf eine Liege. Der Arzt wartet schon. „Guten Tag Mrs. Clarkson, guten Tag Mr.Bieber.“ Wir schütteln seine Hand und dann verteilt das Ultraschallgel (oder wie man des nennt) auf Tamis Babybauch. Dann schaltet er den Monitor an und man sieht unser Baby. „Es scheint alles in Ordnung zu sein, wollen sie nicht wissen was es wird?“ Tami und ich schauen uns schnell an. Eigentlich wollten wir es nicht aber am liebsten wüsste ich es trotzdem. Das was ich denke spiegelt sich in Tamis Augen ab. „Wollen wir?“ „Irgendwie ja schon.“ „Also ja?“ Fragt der Arzt. Jetzt nickt Tami. „Ja.“ „Also gut, es wird ein Mädchen.“ Ein Mädchen! Ich freue mich und grinse übers ganze Gesicht, Tami geht es nicht anders. „Haben sie noch irgendwelche Fragen?“ Frägt er uns nachdem er ihren Bauch abgewischt hat und Tami sich aufgesetzt hat. „Wie lange dauert es noch?“ „Das kann man nie so genau sagen. Ihr Termin ist in 3 Wochen aber es kann auch sein dass es schon früher kommt oder auch erst später. Dem Kind geht es gut, es wäre also nicht schlimm wenn es früher kommt.“ „Okay danke.“ „Auf Wiedersehen.“ Wir schütteln wieder seine Hand und gehen dann zum Auto. Zuhause angekommen springt Tami mir um den Hals, so gut es halt geht und küsst mich stürmisch aber mit voller Leidenschaft. „Sucht euch bitte ein Zimmer!“ Sagt jemand neben uns und Tami löst sich von mir. Wir sehen in Luis grinsendes Gesicht. „Was gibt’s?“ „Wir wissen was es wird!“ Strahlt Tami. „Ich dachte ihr wollt es nicht wissen?“ „Wollten wir auch nicht aber irgendwie dann doch.“ „Na dann, was wird es?“ „Ein Mädchen!“ Tami springt auf und ab, sie freut sich wie ein Kleinkind an Ostern. „Toll! Justin dann sind wir wohl in der Unterzahl.“ „Ja scheint so. Musst du Mary eben schwängern aber mit einem Jungen!“ Ich lache. „Nanana dass kannst du vergessen.“ „Was kann er vergessen?“ Mary kommt auf uns zu. „Mary es wird ein Mädchen.“ Schreit Tami und rennt auf sie zu um sie zu umarmen. „Oh mein Gott wie toll.“ Nach wenigen Sekunden kommen sie wieder zu uns. „Also was kann Jus vergessen?“ „Ach nichts.“ „Sag schon.“ „Dass ich dich schwängere.“ „Du bist ein Idiot Justin Bieber.“ Sie schlägt mir lächelnd auf die Brust und ich tue so als ob ich vor schmerz zusammenbreche. Dass bringt alle zum Lachen. Es wird ein schöner Abend. Wir kochen alle zusammen und essen dann auch zusammen. Anschließend gehen wir ins Wohnzimmer, reden und schauen TV. Spät in der Nacht gehen wir dann ins Bett.

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So neues Kapitel :D

Ich widme es JBloveYOU für ihren Kommi im letzten Kapitel danke *-*

Ich bin jetzt bald fertig mit der Story, lieider :/ außer ihr habt noch ein paar ideen was ich schreiben könnte. Wenn ja dann schreibt mir eine Nachricht oder schreibt es in einen Kommi ich würde mich freuen. *-*

Caro <3

Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt