Kapitel 25

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Tamis POV:

Das Essen war echt gut. Ich lehne mich im Stuhl zurück. Justin steht auf und kommt zu mir. Er zieht mich auf die Beine. „Aber weißt du was?“ „Hmmm?“ „Du kannst immer noch nicht essen!“ Er grinst mich an, nimmt dann seine Hand und fährt mit seinem Daumen über meine Lippen. Dann zeigt er ihn mir. „Schau, Tomatensoße.“ Ich muss lächeln. „Wie bei unserem ersten Kuss, weißt du noch?“ „Ja wie soll ich so etwas vergessen.“ Erwidere ich. Er beugt sich runter und küsst mich. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir. Er legt seine Hände auf meine Hüfte. Dann beißt er mir sanft in die Lippe, was mir ein leises Stöhnen entweichen lässt. Er nutzt den Moment und gleich darauf spielen unsere Zungen miteinander. Die Küsse werden immer heißer und verlangender. Seine Hände wandern jetzt zu meinem Po, er drückt ihn. Ich quicke erschrocken und er lächelt in dem Kuss. Dann lassen seine Lippen von meinen ab um gleich darauf meinen Hals zu berühren. Erst verteilt er nur kleine Küsse auf ihm. Dann aber saugt er daran. Ich stöhne auf und meine Hände vergraben sich in seinen Haaren. Ich ziehe leicht an ihnen, das bringt ihn zum Stöhnen. Ein Kribbeln geht durch meinen ganzen Körper, als Justin langsam zu meinen Ohrläppchen gleitet und dieses küsst. Was eine Gänsehaut bei mir hinterlässt. Dann treffen unsere Lippen wieder aufeinander. Justin hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Nicht ein einziges mal lösen sich unsere Lippen voneinander. Dann geht Justin aus dem Raum raus in einen anderen Raum. Aus dem Augenwinkel erkenne ich dass in diesem Raum ein großes Bett steht und überall stehen Kerzen. Er legt mich sanft auf dem Bett ab und stützt sich neben meinem Kopf mit den Händen ab. In dieser Position küssen wir uns lange. „Ich liebe dich.“ Flüstert mir Justin dann ins Ohr. „Ich dich auch.“ Flüstere ich zurück. So langsam spüre ich ein  ziehen zwischen meinen Beinen. Irgendetwas in meinem Kopf setzte aus, denn genau in diesem Moment wollte ich so unendlich gern dass Justin weiter macht und wir dieses Mal nicht aufhören. „Justin?“ „Ja baby?“ „Ich will es.“ Er schaut mich mit großen Augen an. „Wirklich?“ Wir flüstern nur. „Ja.“ Ohne ein weiteres Wort, fängt Justin wieder an meinen Hals zu küssen. Seine Hände gleiten zu meinem Pulli und ziehen ihn aus dem Rock raus. Dann zieht er ihn mir langsam über den Kopf sodass ich obenrum nur noch meinen BH anhabe. Jetzt setzen sich meine Hände auch in Bewegung, sie ziehen ihm sein Hemd aus und fahre dann über seine perfekte Brust. Wenig später liegen auch unsere anderen Kleidungsstücke auf dem Boden, bis auf unsere Unterwäsche. Seine Hände fahren jetzt zu meinem BH Verschluss und mit einem klick hat er ihn geöffnet. Er zieht mir die Träger von den Schultern und wirft ihn dann zu den anderen Klamotten. Dann fährt er langsam zu dem Bund von meinem Slip. Ich ziehe meine Lippe zwischen meine Zähne. Langsam zieht er mir den Slip aus. „Du bist wunderschön!“ Jetzt bin ich dran. Ich mache das gleiche bei seinen Boxer Shorts. Als wir dann ganz Nackt übereinander liegen schaut mir Justin tief in die Augen „Willst du es wirklich?“ „Ja.“ Ich bekomme nur ein flüstern zustande. Er schnappt sich ein Kondom, woher er das auch immer hat, und rollt es sich über. Er schaut mir wieder tief in die Augen, dann gleitet er in mich ein. Es tut weh und mir läuft eine kleine Träne über die Wange. Justin sieht es und schaut mich erschrocken an. „Babe, soll ich aufhören?“  „Nein mach weiter.“ Er küsst meine Träne weg und bewegt sich langsam und vorsichtig in mir.  Erst tut es noch weh aber dann ist es wunderschön. Justin küsst mich überall und mir entweicht immer wieder ein Stöhnen. Er bewegt sich schneller in mir und seine Stöße werden härter. „Oh Baby.“ Dann merke ich wie ich so langsam meinen Höhepunkt erreiche und auch Justin ist bald soweit. „Justin.“ Er merkt was ich sagen will. Seine Stöße werden noch härter und schneller und dann komme ich, gleichzeitig mit ihm. Er lässt sich auf mich fallen, gleitet aus mir raus und gibt mich einen zärtlichen Kuss. Ich Kuschel mich in seine Arme und er hält mich ganz fest. Er fährt mit seiner Hand durch meine Haare und ich zeichne mit dem Finger Muster auf seine Brust. „Du warst toll, Babe.“ Bei seinen Worten werde ich rot. „Danke, Justin. Das war des schönste erste Mal.“ Ich gebe ihm einen Kuss und dann schlafe ich ein.

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So also ich hoffe es ist gut geschrieben :D Danke für die Likes <3 Ich leibe euch :*

Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt