Love Rollercoaster (Justin Bieber FF)

Kapitel 31

So das letzte Kapitel für heute. ICh weiß noch nicht ob ich morgen etwas schreiben werde wegen Weihnachten. Danke für die vielen Likes und die bald 1000 Leser ihr seid einfach nur ....... :****** Achso ich hab die Charakter liste erneuert mit den Personen die jetzt alle in der Geschichte vorkommen. Ich hoff das Kapitel gefällt euch. Und über kommis freue ich mich wie immer :D

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Justins POV:

Ich lehne an meinem Auto und zünde mir eine Zigarette an während ich auf Tami warte. Es klingelt zum Unterrichtsende und die Schüler strömen aus dem Gebäude. Ich achte nicht weiter auf sie bis ich Tami lachen höre. Ich drehe meinen Kopf und sehe wie sie neben einem Typ auf mich zukommt. Sie lacht und der Typ neben ihr tut es ebenfalls. Es gibt mir einen Stich ins Herz als ich sie so glücklich sehe. Eigentlich bin ich nicht so der Typ der schnell eifersüchtig ist, eher der die Mädchen eifersüchtig macht aber bei Tami fühle ich anders. Jetzt schaut sie mich an und ich gehe auf sie zu. Sie wirft sich mir um den Hals und ich küsse sie. „Hey, Babe.“ „Hallo.“ Sie grinst mich an. Der Typ neben uns räuspert sich und verabschiedet sich dann. Er steigt in den Wagen neben uns und ich ziehe Tami ins Auto. „Wer ist das?“ Frage ich sie. „Ty. Er ist neu hergezogen und geht in meine Klasse.“ „Ah.“ „Ist was?“ Ihre Stimme klingt besorgt. „Nein.“ „Gut.“ Den Rest der Fahrt schweigen wir. „Willst du heim oder kommst du noch zu mir?“ Tamis Eltern sehen das alles mit mir und Tami jetzt viel lockerer. Tam kann zu mir kommen wann sie will und ich kann zu ihr wann ich will. Aber, ja es gibt immer ein aber, sie muss in der Schule alles hinbekommen. Das klappt bis jetzt echt gut. „Ich komm noch mit zu dir.“ Ich lächle und biege i meine Straße ein. Wenig später parke ich vor dem Haus und wie erwartet steht Codys Wagen auch da. Ich seufze, was Tami hört. „Was machen die hier?“ Sie flüstert nur und ihre Stimme zittert leicht. „Ich weiß es nicht, ehrlich.“ Ich drücke ihre Hand und dann steigen wir aus dem Wagen und gehen ins Haus. Cody, Fredo, Luis, Brain, Trash und Conner sitzen im Wohnzimmer und lachen. Vor ihnen auf dem Tisch stehen Bierflaschen und es riecht als ob sie wieder irgendwas geraucht hätten. Könnten sie das nicht lassen. Bei dem Geruch fällt es mir nur noch schwerer nichts zu nehmen und es fällt mir seit gestern Abend eh schwer nicht wieder etwas zu nehmen. Aber Tami zuliebe reiß ich mich zusammen. „Hey, was geht.“ Ich schlage bei allen ein. Tami steht immer noch im Türrahmen, die Arme vor der Brust verschränkt. Sie beobachtet alles und jeden im Raum. Luis steht auf und umarmt sie, sie erwidert die Umarmung. „Conner?“ Sie schaut Con fragend an, er schaut zurück. „Ja Tam?“ „Wo ist Lay?“ „Ähm, ich glaube sie ist heim.“ „Seid ihr nicht zusammen heim?“ „Nein.“ „Ah okay.“ „Also Bieber, was hältst du davon am Wochenende wieder weg zu gehen?“ fragt mich Fredo. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Tami sich versteift. Ich kann ihr das nicht antun. „Justin ich bin in deinem Zimmer.“ Ohne auf eine Antwort zu warten dreht sie sich um und geht. „Sorry, Bro. Dieses Wochenende geht nicht.“ „Musst wohl deine Freundin vögeln.“ Er grinst, aber ich bin echt nicht in der Stimmung dazu. „Halt die Fresse Fredo.“ „Beruhig dich Bieber, war doch nur Spaß.“ Kopfschüttelnd verlasse ich ebenfalls das Wohnzimmer und geh zu Tami. Sie steht vor dem Fenster und hat mir den Rücken zugekehrt. „Und? Gehst du am Wochenende weg?“ Aus ihrer Stimme höre ich das sie Weint. „Nein.“ Sie dreht sich um, ihr blick sagt mir das sie überrascht ist. „Oh.“ Sie wischt sich die Tränen weg und geht dann auf mein Bett zu. Ich tue es ihr gleich. Auf dem Bett legt sie ihren Kopf auf meine Brust, ich lege meinen Arm um sie und spiele mit ihren Haaren. „Wie findest du Ty?“ frage ich sie nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens. Sie schaut mich an. „Er ist ganz nett. Wir haben mit ihm Mittag gegessen. Warum?“ „Nur so.“ Sie legte sich wieder auf meine Brust und war nach ein paar Minuten eingeschlafen. Ihr Atem geht regelmäßig, dass lässt mich irgendwie entspannen.