Hiiiii hier ist das Louis-Weihnachts-zusatzkapitel kapitel. So lest es euch durch und MERRY CHRISTMAS TO ALL AND HAPPY BIRTHDAY TO LOU
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Ich öffne meine Augen ganz langsam. Das Licht ist so hell das ich sie schnell wieder schließe. Ich merke das jemand meine Hand hält und ich will wissen wer. Also öffne ich erneut meine Augen und sehe...Niall? Ich reiße schnell meine Hand aus seiner und er sieht mich nur verwirrt an. Er versucht sich so schnell es geht zusammen zu reißen und fängt an zu sprechen.
Niall:"Hey hübsche. Wie geht´s?"
Mila:"Wie lange war ich...weg?"
Niall:"Ich glaube es waren fünf Minuten."
Mila:"Okay und noch mal zu deiner frage. Mir geht´s gut."
Niall:"Wer hat dich denn angerufen? Du sahst so geschockt aus und warst so bleich."
Mila:"Ich habe keine Ahnung wer mich angerufen hat,aber das was derjenige gesagt hat war nicht gerade nett."
Niall:"Was hat die Person gesagt?"
Mila:"Also es wurde gesagt das ich mich von meinem besten Freund Jack fern halten soll. Er soll mich nur ausnutzen und nur aus Mitleid mit mir befreundet sein. und wenn ich das nicht mache dann werde ich ein Problem haben. Dann werde ich heute Abend besuch bekommen und... der Besuch will nichts gutes."
Niall:"Du kannst doch nicht nach Hause gehen. Wer weiß was dir passiert. Wo willst du denn sonst schlafen?"
Mila:"Ich werde jetzt direkt mal Jack anrufen. Er versteht mich wirklich. Ich kann bestimmt bei ihm schlafen und dort habe ich auch anziehsachen."
Ich krame mein Handy erneut aus der Hosentasche und rufe Jack an. Er wird mich bestimmt verstehen. Und ich kann bestimmt alleine mit dem Bus noch zu ihm fahren. Es ist ja noch nicht so dunkel. Endlich geht er ran.
Jack:"Hallo?"
Mila:"Hey Jack ich habe eine bitte an dich."
Jack:"Okay hübsche um was geht es denn?"
Mila:"Kann ich in den nächsten Nächten bei dir schlafen?"
Jack:"Äh ja klar,aber wiso?"
Mila:"Das erkläre ich dir am besten wenn ich bei dir bin."
Jack:"Okay fährst du mit dem Bus. Ich denke ja du bist im Krankenhaus."
Mila:"Ja ich fahre Bus. Ich bin dann in 30 Minuten oder so bei dir."
Jack:"Ja mach das. Bis später dann. I love you."
Mila:"I love you too."
Ich lege auf und merke wie Niall mich etwas gekränkt anguckt. Shit ich habe zu Jack gesagt das ich ihn Liebe. Das könnte er ganz falsch verstanden haben. Ich sage:"Jack ist nicht mein Freund. Wir sind nur beste Freunde und wir sagen das immer am schluss wenn wir auflegen. Es ist wirklich nicht so wie du denkst." Er sieht mich immernoch ein wenig traurig an,aber ich sehe wie sich ein Lächeln auf seine Lippen schleicht. Er antwortet:"Du kannst zu jedem sagen das du ihn liebst. Ist ja nicht so als wenn wir zusammen währen oder so. Ich habe damit also nichts zu tun. Ich kann dich auch fahren." Ich gucke auf den Boden und werde ein wenig rot:"Das ist wirklich nett von dir. Können wir dann vorher bei mir zu Hause anhalten dann kann ich die wichtigsten Sachen holen." Er nickt nur und wir verabschieden uns und gehen zum Auto.
Wir reden die ganze Autofahrt lang nicht. Ich habe ihm meine Hausnummer gesagt und er hatte es ins Navi eingegeben. Wir sind nun in dem etwas dunkleren Teil und wir fahren nur noch 5 Minuten. Am straßenrand sitzen Menschen und gucken in die Luft. Ich kaue auf meiner Unterlippe als wir endlich anhalten und ich aus dem Auto steige.
Niall schließt hinter mir die Autotür ab und ich merke das ihm das alles hier nicht so gefällt. Ich laufe die Treppe zu unserer kleinen Wohnung hoch und laufe in mein Zimmer. Wie ich schon erwartet habe ist meine Mum nicht zu Hause oder doch? Ich höre Geräusche aus ihrem Schlafzimmer und ordne es als Stöhnen unter. Ich kann mir schon denken das sie jemanden zu Besuch hat. Ich rufe nur schnell in die Wohnung:"Mum ich schlafe bei Jack." Und schon wird es in ihrem Zimmer leise und ihre Tür wird aufgerissen. Sie hat ganz verwuschelte Haare und versucht ihre Jacke richtig an zu ziehen.
Sie sieht mich ein wenig geschockt an und die Tür wird dann weiter aufgerissen und ein ungefähr 40 Jahre alter Mann steht dort. Und er hat nichts an,NICHTS. Ich reiße meinen Mund auf und kneife die Augen zusammen. Wie kann mum das nur machen? Ich bin richtig angeekelt,weil ich merke wie der Mann meinen Körper die ganze Zeit mit seinen Augen rauf und runter fährt. Ich öffne die Augen und sehe meine Mutter enttäuscht an. Sie sagt:"Das ist alles nicht so wie du denkst. Das ist alles ganz anders als du denkst. Ähm...ich...werde mal arbeiten gehen. Michell du kannst ruhig noch ein bisschen bleiben." Ich gucke sie nur finster an:"Ja er kann bleiben. Ich übernachte nähmlich jetzt bei Jack. Wenigstens eine Person die mich schätzt. DU bist nicht diese Person. Ich hasse dich." Ich renne in mein Zimmer und knalle so feste es geht die Tür zu.
Ich ziehe meinen Koffer unter dem Bett hervor und schmeiße ihn aufs Bett. Dann gehe ich schnell zu meinem Kleiderschrank und reiße einfach alles raus was mir in die Hände kommt und ich höre schon die Haustür zuknallen. Ich bin jetzt alleine...mit diesem Michell. Automatisch werde ich schneller mit dem einräumen. Als ich dann endlich alles eingepackt habe und meinen Koffer zu bekommen habe schleppe ich ihn in den Flur. Dann gehe ich noch schnell in die Küche um mir ein Glas wasser zu holen,weil mein Hals ganz ausgetrocknet ist.
Ich trinke das Wasser so schnell es geht aus und gucke aus dem Fenster. Niall sitzt immer noch im Auto und wartet auf mich.Ich merke wie jemand den Raum betritt und ich halte den Atem an als ich Schritte höre die immer näher kommen. Es wird still und die Person steht direkt hinter mir. Ich fühle den Atem in meinem Nacken und schlucke schwer. Es kann nur dieser Michell sein der hinter mir steht. Ich drehe mich nicht um,weil ich mich nicht traue.Ich merke jeden seiner Blicke auf mir. Er legt seine Hand auf meinen Rücken und fährt immer weiter runter bis seine Hand auf meinem Hintern liegt und leicht zudrückt. Ich sage einfach nichts dazu,weil ich einfach zu sehr Angst habe. Ich sehe wie seine Hand an meiner Seite immer weiter nach vorne kommt. Er legt sie um meinen Bauch und kommt noch näher an mich ran. Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und küsst meinen Nacken und Hals. Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Ich reiße mich wieder ein wenig zusammen und drehe mich so gut es geht um.
Michell steht direkt vor mir und versucht mich die ganze Zeit zu küssen,aber ich wehre ab. er ist immernoch ganz nackt. Langsam knöpft er meine Hose auf und ich kann mich nicht wehren,weil er mich gegen das Waschbecken drückt. Meine Hose landet auf dem Boden und ich fange nun an zu schreien. Warum kommt Niall nicht. Michell zieht mich am Arm in die Richtung von meinem Zimmer. Er schmeißt mich aufs Bett und ich versuche zu fliehen aber er liegt schon auf mir und stöhnt einmal laut.Ich schreie immer noch,aber er hält seine Hand vor meinen Mund. Er zieht mir langsam mein T-shirt aus und küsst mich immer weiter runter. Er verteilt kleine Küsse auf meinem Bauch,meinem Hals und an meinen Oberschenkeln. Ich halte es nicht mehr aus und fange an zu weinen. Ich sehe eine Glasflasche neben meinem Bett stehen und nehme sie in die Hand bevor er weiter gehen kann schlage ich sie ihm auf den Kopf und er sieht mich geschockt an und fängt an zu Fluchen.
Ich rolle mich vom Bett runter und laufe so schnell ich kann in die Küche und nehme meine Sachen in die Hand. Ich habe zum Anziehen keine Zeit. Im Flur greife ich meinen Koffer und reiße die Tür auf. Ich stolpere die Treppe hinunter,so schnell es geht. Ich höre schritte hinter mir und laufe Automatisch schneller. Endlich am Auto!!! Als Niall mich sieht macht er erst einmal ganz große Augen und sein Mund klappt auf,aber dann rafft er sich zusammen und steigt aus. Er hievt so schnell es geht den Koffer in den Kofferraum und steigt wieder ein. In der Zeit hatte ich meinen Kopf an die Scheibe gelehnt und schon fahren wir los. Ich sehe nur noch das Michell versucht hinter uns her zu rennen,aber er ist zu langsam. Und darüber bin ich auch froh...
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Hiii danke das ihr meine Geschichte lest. hahahaha
Ich weiß nicht was ich hier noch schreiben soll,aber HAPPY BIRTHDAY LOUISSSS