Kapitel 16

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Als ich wie jeden Tag in der Woche von meinem Wecker geweckt werde rolle ich mich, wenn auch ungewollt aus meinem Bett und gehe meiner Morgenroutine nach.
Heute war mir mal nach dunklen Klamotten deshalb trug ich:
einen schwarzen Oversize Pullover, eine schwarze Leggings, meine Jeansjacke und meine Mattschwarzen Dr. Martens.

Auch mein Make- Up hielt ich heute eher dunkel

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Auch mein Make- Up hielt ich heute eher dunkel.

Als  ich dann mit fertig war ging ich in die Küche schnappte mir einen Apfel  und machte mich auf den weg in die Schule, heute mal ohne Lisa da ich  etwas nachdenken und einfach denn Kopf frei bekommen wollte

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Als ich dann mit fertig war ging ich in die Küche schnappte mir einen Apfel und machte mich auf den weg in die Schule, heute mal ohne Lisa da ich etwas nachdenken und einfach denn Kopf frei bekommen wollte. An der Schule angekommen merkte ich erst wie schnell gelaufen ich war. Also entschied ich mich, mich noch einen Moment auf eine Bank abseits der Schule zu setzte, was sich noch als schwerer Fehler entpuppen sollte.
Ich setzte mich auf die Bank und steckte mir eine Zigarette an. Das beflügelnde Gefühl des Rauches in meiner Lunge ließ mich kurz aufseufzen. Ich zog ein weiteres mal stark an meiner Zigarette.
Auf einmal nahm ich Stimmen wahr. Stimmen die mir sehr bekannt vorkamen, aber um weg zu laufen war es jetzt schon zu spät, denn da standen auch schon Ben und seine Kumpels vor mir...

B: Ach da ist ja die kleine Bitch die denkt sie kann sich alles erlauben.
Sagte er spöttisch, aber ich schaute einfach an ihm vorbei und wollte gerade meine Kopfhörer in meine Ohren stecken als er sie mir aus der Hand riss
A: Ey willst du mich verarschen du Spaßt?
B: Ob ich dich verarschen will, ich glaube du kleines Flittchen willst mich verarschen, denn kein Weib traut es sich so mit mir zu reden wie du.
Prustet er los
ich nutze die Gelegenheit hole aus und verpasse ihm eine saftige Ohrfeige.
Ich nutze den Überraschungsmoment greife nach meinen Kopfhörern und gehe in Richtung Schule. Ich kam aber keine drei schritte da wurde ich von einem seiner Kumpels zurück gehalten.
Er drehte sich zu mir und rieb seine Wange, sie war ziemlich rot, der Schlag musste gesessen haben.
B; Du kleine Schlampe das du das gemacht hast wird nicht gut für dich enden.
Doch ehe ich etwas erwidern konnte, fühlte ich einen stechenden Schmerz in meiner Wange. Ben hatte mich geschlagen und er holte erneut aus.
Schlag für Schlag traf mein Gesicht. Meine Nase blutete mein linkes Auge war zugeschwollen und meine rechte Augenbraue schmerzte unbeschreiblich. Auf einmal fiel ich unsanft zu Boden er hatte von mir abgelassen und ging mit seinen Kumpels lachend weg.
Da saß ich nun zusammen gekauert wie ein Häuflein elend mit Tränen in den Augen und gerade noch im Stande Lisa eine SMS zu schreiben. Keine 7min. Später stand Lisa vor mir und sah mich geschockt an...

WIE ES WEITER GEHT ERFAHRT IHR IM NÄCHSTEN KAPITEL.
ES TUT MIR LEID, DASS ICH SO INAKTIV WAR; ABER ICH HATTE EINE TOTALE SCHREIBBLOCKADE. NAJA ABER JETZT BIN ICH WIEDER AM START UND ES WERDEN REGELMÄßIG NEUE KAITEL KOMMEN
~MARIE

Mein Lehrer, seine Kumpels, meine beste Freundin und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt