Als ich auf wachte lag ich in einem fremden Zimmer auf einem fremden Bett. Ich spürte einen Arm um meine Taille der mich fest hielt. Ich schaute mir den Arm genauer an und erkannte es war Graysons arm. Ich hob seinen Arm hoch und zog mich wieder an. Ich beschloss ihn nicht zu wecken. Ich öffnete gerade die Tür als ich Gray Raunen hörte: „Jane du hast dich kein Stück verändert. Warte." Er öffnete die Augen, stand auf und zog seinen Pulli, Jeans und seine Schuhe an. Wir machten erst einen Halt bei mir, wo ich mir dann meine schwarze Jeans und einen grauen Pulli anzog. Bevor wir zu Starbucks fuhren, holten wir noch Jade und Jack ab. 2 Chai tea Latte später. Kamen dann die Erinnerungen...
Am Abend zu vor...
»Das wird spaßig«, sagte die Stimme und übernahm die Kontrolle. Das erste Bier kippte ich auf der Bar sitzend. Ich summte leise mit und beobachtete die Mensch um mich herum. Die meisten hatten wohl schon vor der Party eine Party. Bier Nummer zwei kippte ich dann wild tanzend auf der Tanzfläche. Ich stand auf einem Sessel, auf dem kippte ich dann Bier Nummer 3 bis etwa 11. dann ging ich über zu den Vodkashots 1 bis 8 am Küchentisch. Nach diesen befand ich mich dann wieder auf dem Sessel, der aber 11 Biere und 8 Vodkashots nicht mit machte, kurz sagt er kippte um und landete in den Armen eines X-beliebigen Jungen. Als dieser mich aber nicht sofort absetzte verpasste ich ihm eine Ohrfeige, dann landete mein schöner Arsch auf dem Boden und das tat sehr weh. Schließlich stand ich wieder auf, richtete mein Kleid und tanzte unbekümmert weiter. Bis sich dann zwei Arme um mich schlossen die von mir weg gerissen wurden und ich gegen die Wand...
„Wie viel habt ihr bitte getrunken?", fragte Jade laut. Ich zuckte zusammen: „Schschschsch... Schrei doch nicht so! Etwa 11 Biere und 8 Vodkashots." Jade lachte laut auf, Jack der auch auf der Party war Grayson und ich zuckten synchron zusammen. Ich griff nach Jades Muffin und stopfte ihn ihr in den Mund. „Sch!" Sie hörte augenblicklich auf zu lachen, grinste aber trotzdem noch. Ich packte mein Sandwich ein bestellte mir. Och einen Chai tai Latte und eine Frappochino zum mitnehmen. Als sie kamen, bezahlte ich und meinte: „Okay dann verpiss ich mich mal, bevor Jade wieder anfängt zu reden. Mit beiden Bechern in der Hand ging ich, dann nach Hause. Zu Hause angekommen schaute ich nach der Post. Rechnung, Rechnung, Brief für mich, Scheck? Ich schmiss die Rechnungen auf den Tisch. Behielt aber den Scheck und den Brief. Ich riss den Umschlag des Checks auf. Darauf stand 1.000.000$. Bitte was? Klar wir hatten viel Geld. Ich schätzte das auch, aber 1.000.000$ war viel.
„So Mum kannst du mir den hier erklären?", meinte ich und zeigte ihr den Scheck. Sie laß die Zahl und fing an zu lächeln. Ich schaute sie weiterhin skeptisch an. „Mum von wem ist der Scheck?" „Das... ist...vertraulich.", versuchte sie mich ab zu wehren. Ich zog meine Augenbrauen hoch und antwortete: „Vertraulich? Ach ist das so?" „Ja und jetzt gib mir den Scheck!", befahl sie. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich behalte ihn." „Und wieso?" „Ach Mum, das ist vertraulich.", flötete ich. Ich drehte mich um und ging nach oben. Ich versteckte den Scheck und zog mich um, dann ging ich Joggen.
Ich bin nicht wirklich zu Frieden mit dem Kapitel. Es ist kurz und langweilig. Ich weiß aber bald kommt die volle und hoffentlich detaillierte Ladung Folter. Für das hab ich auch schon gut Ideen, aber für die brauch ich dann länger, weil die Parts richtig gut werden sollen.
Jo das wars auch schon.
schreibt Kritik in die Kommis.
Tschöööööö eure J.M.
DU LIEST GERADE
Like a Psycho
HorrorSie hörte schon etwas länger Stimmen in ihrem Kopf, sie versuchte sie zu ignorieren. Doch eine der Stimme war anders. Zu anfangs redete sie auf Jane ein, doch irgendwann übernahm sie die Kontrolle. Hier sind Folterszene enthalten. Die kommen aber e...