Part 10

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Ich saß gerade an der Bar, als ein Typ in einem Mario Kostüm und meinte: „Tat es weh als du vom Himmel gefallen bist?" Da es relativ dunkel und der Schnauzer sehr groß war antwortete ich nur: „Keine Ahnung ich bin aus der Hölle gekrochen." Ja klar ich wollte ein Opfer aber da ich Super Mario nicht rettete sein Kostüm ihm sein kümmerliches Leben. „Man Jane wieso funktioniert so was bi dir nicht?", schrie er über die Musik. Ich schaute ihn verwirrt an, als er das bemerkte zog er seine Mütze und aus. Als seine Augen sah musste ich lachen. „James?! Was machst du den hier? Müsstest du nicht eigentlich im Knast sein?" „Ich wurde früher entlassen.", sagte er grinsend. „Schon erbärmlich das du deine eigene Cousine anfliegen musst.", lachte ich. Er verdrehte die Augen und meinte: „Tz, besser als nichts tuend an der Bar zu hocken." Wir unterhielten uns noch eine Weile bis eine Frau mit einer blonden Perücke auf uns zu kam MEINEN Trink nahm und ihm mir ins Gesicht zu schütten. „Finger weg von meinem Freund du Schlampe!", schrie sie mich an. Bevor ich jedoch reagieren konnte schrie James: „Cécilia! Erstens ist das meine Cousine und zweitens bin ich nicht dein Freund! Du bist viel zu alt für mich!" Kurz gesagt James verabschiedete sich von mir und brachte Cecila, die nicht mehr allzu lange leben wird, weg. Ich trocknete mein Gesicht und setzte meine Maske wieder auf. „Hey Süße! Bock zu tanzen?", fragte mich ein Kerl. Ich stimmte zu und wir gingen auf die Tanzfläche. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern und der DJ rief immer wieder irgendwas in sein Mikro was man nicht verstand.

„Du kranke Schlampe!", spuckte mir der Typ entgegen. Das würde ihm jetzt auch nicht mehr helfen. Er hing mit den Armen von der Decke und versuchte sich irgendwie zu befreien. „John? Richtig?",fragte ich und redete dann weiter, „Hat man dir den noch nie gesagt: Man geht nicht mit Fremden? Das gilt auch für fremde Mädchen oder dachtest du Sie ist ein Mädchen was kann die schon tun?" Er schaute mich wütend an, wovon ich mich nicht abhalten ließ einen kleinen Tisch in sein Sichtfeld zu ziehen. Darauf lagen Messer, Skalpelle, Nadeln, eine Axt, ein Hammer, eine Säge und noch viel mehr, womit ich meinen Spaß haben konnte. Ich nahm mir erst einmal eine Schere und schnitt seine Kleidung auf. Die ganze Zeit beleidigte er mich, bat um Verzeihung und flennte wie ein kleines Kind. Als es mir zu bunt wurde seufzte ich genervt auf: „Kannst du mal Mitte die Klappe halten? Es nervt." Er machte aber unbeirrt weiter, bis ich zu Nadel und Faden griff. Ich bohrte die Nadel in seine Oberlippe und zog dann in die Unterlippe, das machte ich so lange. Is sein Mund zugenäht war. Vereinzelte Blutstropfen tropften von seinem Kinn auf seinen Oberkörper. Jetzt stand ich vor dem Tisch und überlegte. Was jetzt? Schlussendlich entschied ich mich für ein kleines scharfes Skalpell um ihm ein schönes Muster in die Haut zu ritzen. „Schau genau hin.", sagte ich mit einem irren Unterton. Ich fing an seinem Rücken an. Da die Wände aus Spiegeln bestanden sah er alles was ich machte egal wo ich stand. Ich setzte das Skalpell an und schnitt kleine Streifen aus seiner Haut heraus. Er wollte laut aufschreien, aber sein Mund war schließlich zu genäht. Doch durch den Schmerz riss er seinen Mund so weit auf wie es ging. Die Fäden rissen seine Lippen immer weiter auf und er versuchte immer weiter zu schreien. Ich lachte und erfreute mich an seinem Schmerz. Als ich mit seinem Rücken fertig war, war eine Art Schachbrettmuster darauf zusehen. Als ihn mir dann. Von vorne ansah fühlte ich mich besser als je zuvor. Der Faden hing von seinem Mund. Die Lippen sahen so aus als hätte man sie zerschnitten. Eine kleine Blutlache bildete sich auf dem Boden. Ich nahm ein Messer und schnitt im in den Arm. Das Messer Glitt durch sein Fleisch als wäre es warme Butter. Seine schrei wurden immer leiser und leiser bis er fast völlig verstummte. „Danke John. So kann ich Arbeit! Wir wollen ja nicht, das du uns zu früh das zeitliche segnest.", sagte ich aufmunternd und klopfte ihm auf den Rücken. Er zuckte kraftlos zusammen. Also widmete ich mich wieder der Folter. Mit einem Messer schnitt ich das Fleisch an seinem Brustkorb auf, um dann meine Säge zu holen und seine Rippen durch zu sägen. Jetzt fing er wieder an zu schreien. Die erste Rippe, dann die Zweite, dann die dritte und so weiter bis dann alle weg waren. Die Blutlache auf dem Boden war jetzt so groß das ich schon darinnen stand. Bald wäre sein Leben vorbei. Schade. Ich schaute ihn tief in die Augen. Er bekam noch alles mit das war gut. Ich umfasste sein Herz und drückte es zusammen. Er riss seine Augen auf und Blut spritze mir ins Gesicht. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine Oberlippe. Mhm. Lecker. Mit einem beherztem Ruck entfernte ich sein Herz von der Stelle and die es hingehörte. Das glänzen in seinen Augen verblasste und sein Körper hing nur noch schlaff von der Decke. Ich lies ihn runter und beseitigte ihn und machte alles sauber. Dann zog ich mich um und warf meine Kleider in den Kamin. Dann ging ich wieder in den Keller und klopfte an Jades Tür. Ich fing rein und sah das sie immer noch ihren Spaß hatte. Sie hatte ihn erst ein bisschen gequält. Jetzt gerade war sie dabei ihn zu Häuten. Er schrie fürchterlich. Jade hatte mich noch gar nicht bemerkt, grinste aber wie verrückt. „Dafür das du das noch nie gemacht hast bist du echt gut.", lobte ich sie. Sie murmelte: „Kann grad nicht reden. Muss mich konzentrieren." Ich schaute ihr weiter zu. Wieso lebte der Typ noch? Sie hatte ihn schon fast komplett gehäutet. Ein paar Muskeln hingen auch schon von seinem Körper. Jades Kleidung war fast vollkommen mit Blut getränkt. Ich hatte das Gefühl sie konnte das besser als ich. Naja Übung macht den Meister. Sie stach ihm gezielt von hinten durchs Herz, er schrie noch einmal auf, dann war er Tod. „Wieso hat der bitte solange gelebt?", fragte ich sie verwirrt. Sie zuckte mit den Schultern: „Ich hab drauf geachtet seine Ader und so nicht allzu stark zu verletzten." Auch sie machte noch alles sauber und verbrannte ihre Kleider im Kamin. Dann hockten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer und schauten two broke girls. Um etwas 12Uhr ging ich dann schlafen. Um 19:34 Uhr wachte ich dann auf. Jade und ich bestellten uns Essen und während wir aßen und auf Amazon Prime Kick Ass (denn kam man dort auch in echt schauen. Müsst ihr echt mal machen😂) anschauten kamen auch noch Grayson und Jack. Zu viert machten wir uns dann eine gechillte Filmnacht.

Am nächsten Morgen fiel uns dann ein, aus welchem Grund auch immer wir das vergessen konnten, das wir in etwa 30 Minuten Schule hatten. 😬 Ups! Jack und Grayson rasten nach Hause Jade und ich zogen uns um, packten unser Zeug, machten trotzdem einen Stopp bei Starbucks und fuhren dann zur Schule. Mit einer Verspätung von 20 Minuten trafen wir dann an unserem Klassenzimmer an. Ich klopfte an und nahm noch einen Schluck meines Chai tea Latte (ich bin mir nicht sicher ob das Kaffee ist deswegen nenne ich es einfach beim Namen). Unsere Lehrerin machte die Tür auf und meinte: „Schön das sie auch mal ankommen. Jetzt dürfen sie der Klasse etwas über Christian Nienhaus erzählen!" „Christian Nienhaus ist ein deutscher Künstler des 21. Jahrhunderts, mit persönlich gefällt die Ausstellung Evolution am besten. Er wurde geb..." „Du warst auf eine seiner Ausstellungen?", unterbrach mich Frau Schnabelstädt. Ich antwortete traurig: „Nein leider nicht. Aber ich hab die einzelnen Ausstellungen im Internet angeschaut. Vor kurzem war erst eine aber wegen der Schule und dem Krankenhaus konnte ich leider nicht hin. Waren sie den auf einer?" „Ja, ja... aber setzt euch erstmal auf euren Platz dann erzähle ich euch darüber. Für die anderen Buch Seite 20-30 alle Aufgaben. Hausaufgaben für die nächsten zwei Wochen!" „Seite 20-30?! Sagen sie mal spinnen sie?", rief einer. Sie meinte nur: „Seite 20-36! Ich bin die nächsten 2 Wochen weg." Zwei Schulstunden später war sie endlich fertig mit erzählen und mit einem einfachen: „Könnten wir die Lösungsblätter haben? Wir würden unsere Aufgaben gerne kontrollieren!" Dazu bekommen uns die Lösungen zu geben. Kurzerhand fotografierte ich sie unter dem Tisch ab, als wir pause gehabt hatten.

In meinem Spind war wieder ein Brief:

Hallo Goldlöckchen,
Gerne würde ich mich mit dir treffen. Bei zu Haus im Folterkeller! Ja auch davon weiß ich, auch von John und Cole. Die besten Freunde einer zerstückelt der andere gehäutet.
Dein schwarzer Rabe.
Ich lachte, zerknüllte ihn und warf ihn weg.

Am nächsten morgen kamen wir 30 Minuten zu früh und mussten vom Gang warten. Ich scrolle gerade auf Twitter und laß die Tweets von Glp und den anderen deutschen Let's Playern. Gut das die Hälfte meiner Familie aus Deutschland kam. Sonst würde ich davon nicht ein Wort verstehen. Plötzlich wurde es still im Gang und Jade zupfte an meiner Jacke. Ich hob meinen Kopf und konnte kaum glauben wen ich auf uns zu Latschen sah. Owen Raven. „Owen?",sagte ich mit fragendem Unterton. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Du hast mir gefehlt! Ich dachte du wolltest dich hier nie wieder blicken lassen!" „Ich bin schon seit ein paar Wochen hier, aber naja ich musste erst noch einen Freund und seine zwei Schwestern besuchen. Dort traf ich dann deinen bösen Zwilling, wenn du verstehst was ich meine." Ich nickte und meine Laune war im Eimer. Ja ich hatte eine Zwillingsschwester, ihr denkt jetzt wahrscheinlich was?! Wieso hast du uns nichts davon erzählt?! Schlichtweg das ist meine Geschichte nicht ihre. Vor zwei Jahren hatte sich meine Schwester zu meinem Vater verpisst. Sie war der Liebling von allen, sie bekam alles und jeden den sie wollte. Sie war das Lieblingskind meiner Eltern, meine früheren Freunde außer Grayson, Owen und Jade mochten sie lieber. Wie ich sie hasste!

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Ja okay ich gebe es zu einwenig abwegig das mit der Zwillingsschwester, aber jetzt kommen nur noch eher unwichtige Personen mit ein bis zwei Auftritten vor. Versprochen.

Schreibt eure Meinung und Kritik in die Kommis.
Tschüssi J.M.😋

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