Man muss nicht "Ich liebe dich!" sagen, vor den Freunden und der Familie zu einem zu stehen, ist Liebesbeweis genug.
Tyler's P.O.V
Sie riss die Augen auf. Ihre Meeresblauen Augen sahen mich ungläubig an.
"Was hast du gesagt?" Hauchte sie.
Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht als ich sie ansah.
"Ich werde dich nicht verlassen!" Sagte ich leise und sah ihr dabei in die Augen. Sie leuchteten vor Glück auf und sie zog mich zu ihr. Ihre Lippen legten sich auf meine. Eine Welle der Glücksgefühle erfasste mich und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich hatte sie gefunden, die Person die zu mir gehörte, und niemand würde mich von ihr trennen können. Meine Arme schlangen sich wie automatisch um ihren Körper und drückten ihn näher an mich. Ich konnte ihr Herz schlagen hören, ihren Duft riechen und ihre Glücksgefühle spüren. Das Band zwischen uns verstärkte sich mit jedem Tag und ich liebte sie.
Gott, wie sehr ich sie liebte!
Und sie so nahe bei mir zu haben, ließ ein kribbeln in meinen Bauch explodieren und ich zog sie noch näher an mich.
Nach endlosen Minuten lösten wir uns voneinander. Ich sah ihr ins Gesicht und betrachtete jeden Zentimeter. Sie hatte ihre Augen noch geschlossen und ich wartete sehnsüchtig darauf in ihre Augen zu sehen. Und dann endlich, nach gefühlten Stunden, sah ich Meeresblau, das zu leuchten schien. Es war so wunderschön, dass ich in ihnen hätte verloren gehen können. Ich löste mich langsam von ihr und schlang ihr einen Arm um die Schultern.
"Komm" sagte ich leise und zog sie zum Auto.
Sie drückte sich beim gehen an mich und ich beugte mich zu ihr. Nur ganz leicht drückte ich meine Lippen auf ihre Schläfe, atmete ihren Duft ein und zog mich wieder zurück.
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Ihre Gesichtszüge waren entspannt und ihre Augen geschlossen. Sie schlief schon ungefähr eine Stunde und ich konnte einfach nicht aufhören sie anzusehen. Ihr Kopf war leer. Ich konnte keinen richtigen ihrer Gedanken erfassen aber ich verdrängte das. Als sie neben mir im Restaurant saß konnte ich ein paar ihrer Gedanken lesen und sie beruhigen. Sie hatten von so vielen Dingen keine Ahnung. Sie wusste nicht das ich manche von ihren Gedanken hören konnte wenn sie sich auf mich bezogen. Sie wusste nicht das ich Gedanken in ihren Kopf schieben konnte.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen erinnerte ich mich an den Tag in der Schule, an dem sie sich vor mir versteckt hatte. Kurz vor unserem ersten Kuss.
Sie war mir aus dem Weg gegangen, warum wusste ich nicht aber ich würde nicht danach fragen. Es hatte keine Bedeutung mehr. Ich hatte ihr an dem Tag die Kussgedanken in den Kopf geschoben und ich konnte spüren wie sie versuchte dies zu verdrängen. Ich wollte das sie mich vermisste. Das sie sich nach mir sehnte und dann kam sie und stank nach diesem Typen. Ich zog sie automatisch näher an mich als ich daran dachte. Sie sollte nicht nach anderen riechen. Meine Augen wanderten wieder zu ihr als sie leise seufze und sich näher an mich schmiegte.
Sie war so einzigartig, dass ich immer noch kaum glauben konnte, dass wir für immer zusammen bleiben würden.
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Mate~ ein Leben nur mit dir
Werewolf"Du weist gar nicht wie sehr ich dich küssen will." Hauchte er leise. Er sah abwechselnd von meinen Augen zu meinen Lippen und kam mir immer näher. "Warte- Ich kann nicht" sagte ich und richtete mich auf. "Warum nicht, hast du doch einen anderen...