Nur ein übergangskapitel, da ich Krank war am Wochenende. Diese Woche kommt aber spätestens am Donnerstag das richtige. Ich hatte gedacht, dass ich euch immerhin bis dahin ein bisschen was zum Lesen gebe.
Also ich weiß, nicht unbedingt "wow" dieses Kapitel, aber immerhin ein bisschen. Macht euch eure eigenen "heißen" GEdanken, wie es wohl im nächsten Kapitel weitergeht:)
Maddy93 xxxEthan brachte alles in mir zum erschüttern. Nicht nur das wir wieder fantastischen Sex hatten, sondern auch, dass ich nie solche Gefühle und Emotionen gefühlt hatte mit Josh als mit Ethan.
Ich biss mir fest auf die Lippen, als ich das schnelle keuchen von Ethan neben mir wahrnahm.
Er hatte sein Versprechen wahr gemacht, nicht nur im Bett wo wir zum schluss gelandet sind, hatten wir unheimlichen- berauschenden Sex, sondern überall in meiner Wohnung.
Kein Ort wurde von ihm verschont geblieben.
Dieser Mann war ein Gott.Seine Brust bewegte sich heftig, während er immer wieder die Luft so stark einzog, dass es mir eine Gänsehaut geschaffte. Dieser Mann brachte jeder Faser meines Körpers zum erschüttern. In jeder Hinsicht.
Ich schmunzelte, denn diese Nacht war noch lange nicht vorbei.
Seine Hand berührte meinen kribbeligen Bauch, der sich bei seiner Berührung in schnellen blitzten so heftig zusammen zog, dass ich aufwimmerte.
Seine Hände waren mehr als nur Magisch.„ Ethan“, keuchte ich heißer.
„ Ich bin noch lange nicht mit der fertig“.
Mein Unterleib zog sich heiß zusammen bei seinen Worten. Er sollte nie fertig mit mir sein. Nie.
„ Oh“. Heiße Luft entwich mir auf dem Mund, als er heiße Küsse auf meinen Bauch setzte. Sprach sexy Worte dagegen. Meine Bauchdecke zog sich in einem atemberaubenden Schwung an Lust zusammen.
muss…dich haben… du wirst…meinen wütenden…Schwanz…fühlen…„ Fick mich,Ethan“, stöhnte ich. Gott er fühlte sich einfach so unglaublich gut an, dass ich mich nach ihm verzehrte.
Es war dieser Drang. Dieser Drang wenn man etwas bestimmtes wollte, und für mich war das Ethan.Ein sengender heißer Stahl durchzog meinen Körper, als er durch meine Spalte fuhr. Ich war nass, und ich spürte so langsam die Überreizung. Ethan hatte mich mehr als nur einmal verwöhnt und jedes Mal schickte er mich damit in den Himmel der heißen Sünde.
Ich brannte innerlich und äußerlich nach ihm. Wurde von ihm gebrandmarkt.
Dieser Moment in dem er sich so tief in mir vergrub das ich Sterne sehen könnte, ist der, in dem ich mich wie nie zuvor mit einen Mann verbunden fühlte… Selbst Josh konnte mir all diese süße Vollkommenheit nicht schenken, doch Ethan konnte das.
Er bewies es mir immer wieder aufs Neue. Ich liebte es.
„ Baby“, sein Atem war heiß. Ich schwitzte von den Aktivitäten die wir hier taten, doch ich war noch nicht bereit, dass alles enden zu lassen.
Ich wollte viel mehr….Plötzlich fühlte ich mich absolut schlecht. Ich hatte keine Ahnung woher dieser Sinneswandel kam, doch plötzlich fühlte es sich alles nur noch Schmerzlich an. Gott, ich war so was von falsch. Ich war nicht besser, als Josh.
Übelkeit machte sich breit in meinem Körper, und ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab. Keuchte doch im nächsten Moment drückte ich Ethan weg. Es fühlte sich unerträglich an und es brannte. Brannte schlimmer als die Hölle selbst…„ Ich kann das nicht…Ethan“. In einer schnellen Bewegung setzte er sich auf, drückte mich tiefer in die Lacken und seine Braunen zogen sich Gefährlich zusammen.
Mein Herz raste.
„ Egal was du gerade denkst, der Typ ist es nicht Wert“. Er knurrte Gefährlich. Sein Puls am Hals raste.
„ Du verstehst nicht“, zischte ich. Jede Faser in mir war Kampfbereit. Diesen Kampf würde Ethan verlieren. Keiner könnte mir sagen, dass Josh es nicht vielleicht doch noch Wert war für ihn und uns zu kämpfen.„ Lass mich los“. Er müsste mich nun vollkommen für verrückt erklären. Sollte er doch, doch ich wusste was ich wollte. Was ich nicht wollte.
Ich hatte absolut keine Ahnung.
Er ließ mich los, sodass ich aufatmen konnte. Ich fühlte mich plötzlich frei, und stand auf. Dass ich Nackt war störte mich nicht im geringsten, doch wusste ich auch, würde ich mich umdrehen und zu Ethan blicken würde mich seine Vollkommenheit beeinträchtigen. Dieser Mann war Nackt noch schöner, als mit Klamotten am Leib.
Mein Herz pochte.
Mein Blut rauschte und ich spürte immer noch das heftige zucken in meinem Unterleib.
„Das mit uns, all der Sex das war einfach ein Fehler“. Meine Stimme klang unsicher, das war mir bewusst, doch ich konnte es einfach nicht überzeugend spielen. So sehr ich den Sex genoss mit Ethan so sehr wollte ich mehr.Er knurrte Gefährlich, ein tiefes, ja so verdammt tiefes summen ging durch den Raum, dass ich mit einem Mal herumgedreht wurde, zurück gedrückt gegen die Wand, und ich sah wie Ethan mich wütend anfunkelte.
Ich schluckte schwer.
„ Du hast Glück, dass wenn ich nicht wütend werde, Gewalt anlege. Ich war noch nie so kurz davor wie jetzt, dich übers Knie zu legen“. Mein Unterleib zog sich bei seinen heißen Worten zusammen. Ich biss mir fest auf meine Lippen. Sein Blick glitt zu ihn, als er meine Taille drückte.
„ Ich werde dich die ganze Nacht nehmen, ob du das willst oder nicht“. Seine Stimme wurde immer tiefer, ließ mich aufkeuchen.
„ O Gott“.
„ Das will ich hören, wenn ich tief in dir bin, Baby“.
„ Soll das ein Versprechen sein?“ Ich neckte ihn absichtlich, denn ich spürte wie meine Schutzmauer um mich herum einfiel.
Ethan begann ich mehr und mehr zu mögen.Seine Hand berührte meinen Po, drückte so fest zu, dass ich nach Luft schnappte, so Erregen tat mich diese Handlung.
„ Du wirst morgen Wund sein“, seine Hand durchfuhr meine Spalte, ließ mein Geschlecht in einem heißen Schwall zucken. Ich erschauderte süß, bei dem Blick den er mir schenkte.
„ Die ganze Nacht, bis ich morgen Früh zur Arbeit muss, werde ich dich nehmen“. Er küsste meine Hals, ließ mich sein Verlangen, den Willen den er hatte spüren.
„ Ich möchte dich in deinem Studio nehmen. Von hinten, dich so tief nehmen, dass du nicht nur vor Lust aufschreist“.
O gott ich war klatschnass.
Er berührte meine Spalte Ehrfürchtig.
„ Du machst mich nass“.
„ Ich werde dich nicht nur nass machen, Baby“, sein Finger tauchte in mich, spaltete meine Lippen, öffnete mich geschickt und ließ mich so heftig nach Luft schnappen, dass ich hart gegen Ihn prallte.
„ Nehm ihn dir“. Seine Zunge fuhr in einem heißen- Erotischen Schwung über seine Lippen.
Eine Sensation nach der anderen durchfuhr mich.
„ Nicht hier“, ich wollte sein Versprechen.
Wollte das er mich in meinem Studio war und dieses würde ich festhalten. Ich würde mir meine eigene Erinnerungen schaffen, doch nicht in meinem Kopf, denn ich hatte eine ganz andere Vorstellung….
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Fire after Passion. Verbotende Lust
FanfictionNachdem die Fotografin Ruby Evans am Altar von ihrem Exfreund Josh sitzen gelassen wurde und sie bis zu diesem Tag ein völlig normales Leben geführt hatte, hat sie nun beschlossen alles zu ändern. Als sie auf der Geburtstagsfeier ihrer Freundin dem...