[13] - Tears on the ground

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Hey!
Bin grade am vorschreiben und hab grade dieses Kapitel an einem Tag geschrieben...
Naja ich war auch mal schneller.
Aber hier ist der super süße Part.
Viel Spaß und lasst mir nh  Bewertung der Story in den Kommis da.

Valle Pov

"Kelly, mach' die Tür auf."
"Geh' weg, Valle!"
"Kelly!"
"Nein, verpiss' dich!"
"Also Kelly! Du kommst jetzt daraus! Du bist auch keine 2 Jahre mehr, sondern zufällig 20 Jahre älter!"
"Und du Valle? Du bist 30 Jahre älter. Warst du grade etwa nicht kindisch?"
Sie kam aus dem Bad gekrochen.
"Du bist doch hier der Ältere!"
Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.
Ich lief ihr hinterher.
"Kelly."
Sie drehte sich zu mir um.
"Ich liebe dich, Kelly. Ich weiß, ich hab' mich übelst kindisch verhalten und das tut mir auch leid. Ich habe einfach nicht nachgedacht. Ich wollte dir damit nicht weh tun, Schatz.", sagte ich.
"Valle..."
Sie viel mir um den Hals.
"Ich hab doch auch nur Angst um dich. Ich liebe dich. Warum musst ausgerechnet du Krebs haben? Du, mein Valle. Ich kann nicht ohne dich."

Mein Handy klingelte.
Ich löste mich von Kelly und schaute auf mein Handy.
"Kelly das ist Erik..."
"Geh' ran. Tati geht es bestimmt super."
Sie fuhr durch mein volles Haar.
Ich nickte, nahm den Anruf an und stellte auf Lautsprecher, damit Kelly auch alles mitbekam..
"Erik, was ist los? Geht's Tati gut?", überhäufte ich ihn sofort mit Fragen.
"Valle, Valle. Alles gut. Sie wurde entlassen. Ihr Herz ist nur echt schwach und sie ist kurz in Ohnmacht gefallen, weil das echt alles zu viel war für sie heute. Verständlicher  Weise. Sie hat jetzt ein paar Tabletten verschrieben bekommen.", erklärte mir mein bester Freund die Lage.
"Oh Gott sei Dank!"
"Ja. Willst du sie mal sprechen?"
"Ja, gerne."
"Ok. Ach ja, Valle. Wir reden später nochmal, ja?"
"Machen wir, natürlich."

"Valle?", erklang Tati's Stimme am anderen Ende der Leitung.
"Ja, Tati! Wie geht's dir?"
"Ach, den Umständen entsprechend gut. Ich hab mir grade einen Tee geholt. Wie geht's Kelly?"
"Warte sie sitzt hier neben mir. Hier Kelly, du bist dran."
"Kelly, Alles in Ordnung?", fragte Tati.
"Ja, Tati. Ich hatte echt Angst um dich. Ich hab auch Angst um Valle. Ich kann jetzt nicht reden.", sagte sie vollkommen aufgelöst.
"Oh, Kelly, nein. Och süße. Valle? Ihr müsst uns abholen kommen. Und lass' Kelly nicht allein!"
"Ok. Wir kommen."
Ich legte auf.
"Komm' Kelly, wir holen die beiden."
Ich stand auf.
Kelly rollte sich auf der Couch zusammen.
"Ich will nicht mitkommen, Valle."
"Ich lass' dich jetzt hier in diesem Zustand aber nicht alleine. Das ist mir nicht geheuer. Und außerdem würde Tati mir den Kopf abreißen.", sagte ich und trug sie in mein Auto.
"Och Baby."

"Ich liebe dich, Frau Hasenberg."Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt