Die Party

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Hey, Heute werde ich schon den dritten Teil veröffentlichen, ich wollte euch nochmals danke sagen, übrigens entschuldige ich mich jetzt schon, dass ich euch wahrscheinlich ein bisschen auf die nerven gehen werde, wenn ich mich immer wieder bei euch bedanken werde, es ist nur dass ich ohne euch nicht weiter kommen würde, also danke nochmal :)  und viel spass beim lesen noch.

Der Junge auf dem Bild ist Byron.

was bisher geschah...

Auf einmal klingelte Jasmins Handy

"Er ist es..." sagte sie voller Freude
"Okay, nimm ab!" Ermutigte ich sie
"Hallo?...ja, mir gehts gut danke...hahah... hm, ja.... aber sicher, hahaha ja verstehe... mhm das wäre der Hammer, aber sicher,... ach ja noch ne frage... darf ich meine beste Freundin einladen?...ach echt? ist ja perfekt danke...okay ciao." Und somit beendete sie das Gespräch, danach schaute sie mich an
"Wir sind auf einer Party eingeladen... " sagte sie mit einem strahlenden grinsen der bis auf Uganda zu sehen war.
"Was, bei Tom?" fragte ich verwirrt
"Jap! Auf einer seiner Party's! Seine Geburtstag Party!"

Jetzt...

"Eh Jas?, wir wurden noch nie zu einer Party eingeladen..." gab ich unsicher zu
"Genau so ist es, oder besser gesagt es "war" so, denn ab Heute hat sich alles geändert und dies hat damit angefangen, als du Madison Lawrence den Ball auf den Kopf geworfen und dich mit Byron Jones gestritten hast, gefolgt von einer Begegnung "von mir" mit dem heissesten Typen der Schule, welcher uns eingeladen hat auf seine Party und nicht irgendeine Party, sondern die Party zu gehen!" antwortete Jas
"Wow, was hat dieser Kerl mit dir angestellt...?" sagte ich mit offenem Mund
"Keine Ahnung, aber es gefällt mir." Gab sie schultern zuckend zu

Nach etwa 90 Minuten Gossip über die Welt und unserer Mitschüler verliessen Jasmin und ich das Café und machten uns auf dem Weg zu meiner, beziehungsweise die Wohnung meiner Mutter. Dort angekommen packte ich die nötigste Ware ein um für eine Woche bei Jasmin zu übernachten, da meine Mutter, als Pilotin arbeitet und im Moment irgendwo über den Wolken schwebt und nicht nach Hause kommt. Mrs. Thompson "Jasmins Mutter" lässt mich dann immer bei ihr schlafen, da sie denkt, das man mit 18 nicht über eine Woche alleine sein sollte. Worüber ich überhaupt nicht einstimmig bin, aber dafür bin ich die ganze Zeit bei meiner besten Freundin

Bei Jasmin zu Hause...

"Mama?" rief Jasmin, aber keine Antwort kam zurück "hmm, sie wird wohl noch arbeiten sein, wie Dad"
"Ne frage, wann genau ist die Party?" fragte ich
"Am Samstag Abend um 10.00 Uhr" antwortete sie strick
"Okay gut" sagte ich schnell

Die Woche verging schnell, ab und zu bekam ich böse Blicke von der Barbie Clique, da die Königin, anscheinend eine Hirnerschütterung erlitten hat. Was Byron angeht, nein ihn habe ich nicht gesehen, was wahrscheinlich auch besser so ist.

Samstag...

"Hey also, wir haben noch ein paar Stunden bevor die Party beginnt, und weisst du was das heisst?" fragte Jasmin begeistert
"Eh, das wir noch ne Runde schlafen können?" antwortete ich unsicher, mit der Hoffnung das es stimmen würde
"Was?, nein, es heisst wir können alles mögliche ausprobieren!" sagte sie
"Okay, also keine Schlaf Runde was..." ich schaute enttäuscht auf den Boden
"Komm schon, ich will mehr Motivation" hackte sie nach
"Yeahiii." jubelte ich
"Okay, lass das, gehen wir in mein Zimmer," sagte sie

Wir liefen vom Wohnzimmer die Treppe hoch und in das 3 Schlafzimmer hinein.

"So, dann lass uns mal sehen was wir hier haben."

Jasmin hob 3 Kleider aus ihrem Schrank und legte sie aufs Bett und nahm dann noch eins welches sie and der Türe auf hing.

"So das ist mein Kleid, jetzt kannst du dir eins dieser dreien aussuchen." sagte sie fröhlich

Alle drei Kleider waren Cocktail Kleider die bis in die Mitte der Oberschenkel gingen.  Das erste war rot, hinten war es offen, aber vorne komplett zu, nicht schlecht aber nicht für heute. Das zweite war ganz oke, das Problem war es hat eine Fette Masche vorne und dass ist nicht wirklich geeignet. Aber das dritte, das topte alles, das war mein Kleid. Schwarz, kurz, schöne Décolleté form, eng anliegend, einfach der Hammer. Ja, das Kleid sollte ich Heute anziehen, dazu schwarze High Heels.

Wir schminkten uns und machten uns die Haare, Jasmine bund sich die Haare zu einem Zopf zusammen und ich liess sie offen, mit ein paar locken.

Sie trug ein rotes Kleid, welches ebenfalls bis zur hälfte der Oberschenkel ging, mit roten High Heels.

"Adrianna bis du fertig? Denn es ist... oh du heilige Scheisse, du siehst ja bezaubernd aus." sagte sie

"Danke schön und ja ich bin fertig, aber es ist ja schon halb elf..." bemerkte ich

"Ich weiss und es ist auch besser so, dass wir nicht die ersten sind, denn sonst könnte man meinen, dass wir auf nichts anderes gewartet haben." sagte sie knapp
"Okay lass uns gehen, die Adresse hast du oder?" fragte ich sie ein bisschen skeptisch
"Aber klar doch" antwortete sie

Nach etwa 10 Minuten kamen wir bei Tom an, die Musik hörte man schon von Meilen entfernt sowie die Beleuchtung. Wir parkten ein paar Parkplätze vor der Villa und liefen Richtung Haustüre zu, wo wir dann gleich anklopften. Ein großer Typ machte uns die Tür auf und ließ uns dann gleich rein.

"Wow, na dass ist mal ne party" sagte Jasmin
"Ja, da hast du völlig recht" sagte ich erstaunt
"Sollen wir uns n'en Drink holen gehen?" fragte sie mich
"Ja, ist glaube ich eine gute Idee, um ein bisschen in Stimmung zu kommen, wahr." antwortete ich

Wir liefen Richtung Küche, welche nicht mit allzu vielen Leute überfüllt war.
Ich holte mir einen roten Becher und füllte es mit Wodka ein.

"Willst du auch einen?" fragte ich Jasmin
"Eh, nein danke, hör zu, würde es dir was ausmachen wenn ich dich kurz alleine lassen würde?" fragte sie mich
"Nein, geh nur Tom suchen." sagte ich lächelnd
"Wirklich?, du bist die beste danke schön. Liebe dich" bedankte sich Jasmine und verschwand in der Menschen Menge.

Als ich mich um gekehrte schaute ich in tief blaue Augen, die so schön wie Eis waren.

"Sorry, hab dich nicht gesehen" sagte ich schnell
"Keine Sache, ist auch meine Schuld, ich bin so leise wie nur möglich von da hinten gekommen." entschuldigte er sich
"Ist auch ein bisschen schwer, mit solcher lauter Musik, was zu hören" verteidigte ich ihn
"Auf jedenfalls, bin ich Fabian" er streckte mir die Hand entgegen und ich nahm sie an und schüttelte sie.
"Adrianna" antwortete ich mit einem lächeln
"Adrianna, was für ein schöner Name." sagte er
"Danke schön"
"Hör zu Adrianna, hast du lust mit mir und ein paar andere Kollegen "Flaschendreher zu spielen"?" fragte er mich
"Eh ich weiss nicht" sagte ich skeptisch
"Komm schon wird bestimmt lustig werden." sagte er

Ich schaute leicht nach hinten und schaute in tief dunkelbraune Augen die mich beobachteten. Byron.

Ich schaute wieder zurück zu Fabio.

"Na, wieso nicht" antwortete ich mit einem lächeln

Wir gingen in das Neben Zimmer, wo auch Jasmin es sich schon gemütlich gemacht hat.

ich setze mich neben ihr und neben Fabio. Genau in dem Moment kam Byron mit Madison herein und machten es sich auf der anderen Seite bequem.

"Na das wird mal ein bisschen Drama hervorrufen" sagte Jasmin, wir sahen uns beide in die Augen und liessen einen Seufzer heraus.

Ich drehte meinen Kopf um 90° nach links und schaute direkt in Byron's Richtung

"Mal sehen..."

Verliebt in ein BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt