Erster Kuss

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Guten Abend, ich wollte noch kurz sagen, dass es mich wirklich sehr freut, das Ihr meine Geschichten lest. Es ist sicherlich nicht leicht zu schreiben, aber wenn man dies aber trotz allem tut, fühlt manisch gut und irgendwie durch euch wie akzeptiert und verstanden, deswegen viel dank fürs existieren. :)


was bisher geschah....

"Übrigens vorhin, bevor du hier angekommen bist, war der gleiche Junge hier, der dich nach Hause gebracht hat." Erinnerte sie sich

"Was wirklich?" Fragte ich

"Ja!" Antwortete sie knapp

"Und? Was wollte er?" Fragte ich wieder

"Er wollte dir deinen Schal zurück geben, aber da du nicht hier warst, hat er den Schal mir gegeben plus ein Couvert, was wohl drin stehen wird?!" Sagte sie lächelnd

Sie lief in die Küche und kam zurück mit meinem Schal und einen Brief in der Hand. Sie streckte mir beides zu. Ich nahm den Schal in die linke Hand und den Brief in die rechte.

Ich schmunzelte leicht und versuchte nicht rot zu werden.

Als meine Mutter wieder Richtung Küche lief, rannte ich die Treppen hoch, in mein Zimmer. Dort legte ich meinen Schal auf meinem Stuhl und machte es mir auf dem Bett bequem.

"So, jetzt ist es soweit. Er wird mir sicher verraten wer er ist und was in jener Nacht passiert ist."

Hmm... der Schal hatte ich aber heute schon an... er muss es in der Schule gefunden haben.

Ich öffnete leicht den Brief und fühlte wie die Neugier in mir aufging. Da stand:

*Dein Duft, dein Lächeln, deine Art zu Leben, deine Loyalität. Das ist Gold!*

D.V

Flashback

Deswegen brauchst du nicht zu leugnen. Denn nun kenne ich dich. :)"

D.V

"Na hat es dir gefallen?" sagte eine bekannte Stimme

Ich wendete mich um und blickte mit einer schockierten Mine nach oben.

"Es kann nicht sein..." sagte ich immer wieder vor mich hin.

"Ob du's glaubst oder nicht, ich bin es!" antwortete er

Flashback Ende

D.V = Dean?

"Nein!"

jetzt...

Es ist schon eine Woche vergangen, seit dem was in der Schule geschehen ist, ich war krank geschrieben und jetzt? na jetzt, ist es sechs Uhr morgens und ich liege hier auf meinem Bett und denke darüber nach, während ich auf die blanke Decke schaue, wie es heute sein wird. Was für Fragen man mir stellen wird und und und. Ich hatte alle SMS von Jasmine ignoriert sowie ihre Anrufe. Natürlich ist sie mehrmals vorbei gekommen, aber meine Mutter hatte sie gebeten mir ein bisschen zeit zu geben. Ich verstehe es immer noch nicht, was genau passiert ist. Es ist so als wäre mein Körper da gewesen, aber mein Geist irgendwo weg von hier. Ich weiss zwar dass er wieder hier ist und dass die Polizei gekommen war, weil er mir gedroht hat, aber es ist so als würde ich es nicht eingestehen. Ich denke dem sagt man einfach "Schock zustand".

Ich hätte sterben können, wäre die Granate echt gewesen. Hätte die Person die Polizei nicht beständig hätte ich wahrscheinlich wieder seine Freundin sein müssen, damit ich weiterleben kann. Aber das hätte er verstanden, denn er weiss genau dass ich ihn nicht mehr möchte nachdem was geschehen ist.

Verliebt in ein BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt