Bitte bitte meinen Anhang unten auch Lesen. Muss Danke sagen und etwas wegen dem 24.12 sagen ♥
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Zayn P.o.V.
Während der Fahrt, die eigentlich fünf Stunden dauern sollte, fuhr ich so schnell, dass ich bereits nach einer dreistündigen Fahrt bei der großen Villa ankam. Ich war mir sicher, dass die hohe Geschwindigkeitsübergrenzung während der gesamten Fahrt, wahrscheinlich mehrere Strafzettel mit sich ziehen würde, was mir aber wirklich scheiß egal war. Mein einziger Gedanke war, wie es Amy gerade ging und warum sie sich das angetan hatte. Mein geliehener Ford Mustang parkte direkt hinter Harrys Porsche. Na super, den wollte ich jetzt am wenigstens sehen.
Laut knallte ich die Wagentür zu und sperrte noch schnell ab, bevor ich mit festen Schritten zur Haustür ging. Mit einer flinken Bewegung war die Haustür aufgesperrt. Leise schloss ich die Tür, da ich nicht die Aufmerksamkeit der anderen wecken wollte, und schlich den Flur entlang. Ich nahm mehrere Stimmen war. Unter anderem von Liam und Louis, die über....mich und Amy diskutierten. Wahrscheinlich erwarteten sie nicht, dass ich bereits nach nur 3 Stunden hier war. Glück für mich, sonst würden die zwei vielleicht versuchen es mir auszureden oder mich abzuhalten. Weitere Geräusche nahm ich aus der Küche wahr. Niall war wieder mal auf Essenssuche, was mir ein leichtes Lachen auf die Lippen zauberte. Manche Sachen änderten sich einfach nie, egal was um uns geschah.
Als sich Schritte dem Flur näherten, huschte ich schnell die Treppe hoch. Gerade noch rechtzeitig, denn Niall war in den Flur gegangen. "Hallo? Ist da jemand?" fragte Niall in die Stille. "Mit wem redest du Niall?" hörte ich Liam aus dem Wohnzimmer rufen. "Ich hab da was gehört und dachte, dass Zayn vielleicht zurück ist." "Das war wahrscheinlich Harry oben in seinem Zimmer und außerdem braucht Zayn mindestens fünf Stunden bis er hier ist. Stress dich nicht und komm ins Wohnzimmer, damit wir endlich den Film weiter anschauen können." Nialls Schritte hallten im Flur und wurden im leiser. Erleichtert, dass er mich nicht gesehen hat, ging ich leise weiter zu Amys Zimmer. Schon komisch sich im eigenen Haus zu verstecken, da fühlte man sich gleich wie ein Einbrecher.
Mit einem Klacken öffnete ich die Tür und schloss sie nachdem ich eingetreten war sofort wieder. Mein Herz klopfte augenblicklich schneller, als ich Amy auf dem Bett erblickte und langsam auf sie zuging. Sie lag seitlich auf dem Bett. Die Beine hatte sie an ihren zierlichen Körper angezogen und die lavendelrosane Decke war ihr bis zur Brust rauf gezogen. Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet und einzelne Strähnen hingen ihr ins leicht blasse Gesicht. Ich war erleichtert, als ich sah, dass es ihr gut ging und sie regelmäßig atmete. Niall hätte mich ja auch anlügen können. Ich ging vor dem Bett in die Hocke und strich ihr sachte einzelne Haarsträhnen hinters Ohr. Mein Blick wanderte zu ihrem Arm, der unter der Decke heraus schaute. Um ihr Handgelenk herum war ein dicker weißer Verband gewickelt.
Mein Herz zog sich stark zusammen, als ich daran dachte, dass sie sich wahrscheinlich wegen mir umbringen wollte. WEGEN MIR! Ich hatte ihr versprochen auf sie zu schauen, mich um sie zu kümmern und dann war ich der Grund warum sie sich das Leben nehmen wollte. Ich war der Grund warum sie sich selbst Schmerzen zufügte. Ich wollte ihr doch nur helfen. Es uns beiden leichter machen indem ich eine Weile nach Bradford fuhr. Das alles mir leichter zu machen. Jemanden zu lieben, obwohl man es nicht durfte war das schlimmste was man einem Menschen antun konnte. Da konnte man jemandem auch gleich das Herz heraus reisen. Vielleicht wäre das weniger Schmerzhaft. Ohne Amy fühlte ich mich nicht vollständig. So als hätte sie schon mein ganzes Leben lang gefehlt, nur ich hatte es erst bemerkt, als ich sie kennen lernte. Lieben lernte. Eine Liebe die nie zustande kommen könnte. Eine Liebe wie Romeo und Julia. Eine Verbotene Liebe und am Ende starben sie beide.
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Verlassen, verraten und verkauft
Fiksi PenggemarAmy ist ein schüchternes in sich gekehrtes Mädchen, das niemandem vertraut und an sich ran lässt. Sie war aber nicht immer so. Das alles hat sie ihrer Mutter, ihrem Ex-Freund und ihrem geldgierigen Vater zu verdanken. Nachdem sie von ihrem Vater soz...