Sing and Win (Bechloe FF)

Pancakes

Beca

„Beca..", stöhnte Chloe laut meinen Namen und ich spürte das sie gleich kommen würde. „Du bist so heiß Chloe..", hauchte ich gegen ihre Lippen bevor ich sie wieder wild küsste und meine Finger immer schneller bewegte. „Fuck Beca ich-", schrie sie laut und kam heftig. „Shit..", keuchte sie schwer atmend. „Du bist aber auch ziemlich schnell gekommen Baby.", sagte ich stolz grinsend und legte mich neben sie. „Du hast mich halt extrem heiß gemacht, dass hat noch keine geschafft.", erwiderte sie immer noch außer Atem. „Chlo, ich will nicht wissen was andere bei dir geschafft haben oder mit wem du schon alles hattest.", erwiderte ich. „Sorry..", nuschelte sie und kuschelte sich in meine Halsbeuge. Sanft streichelte ich über ihren Rücken. „Können wir jeden Tag so starten?", fragte Chloe lächelnd. „Meinetwegen sehr gerne, aber du wirst nicht immer Zeit haben dafür..", antwortete ich, stand auf und zog mir Unterwäsche und mein viel zu großes Lieblingsshirt an. „Alles ok?", fragte sie verwirrt und setzte sich ebenfalls auf. „Klar Babe. Leg dich wieder hin und entspann dich, ich mach uns Frühstück und komm damit wieder hierher. Klingt gut oder?", fragte ich und lächelte. Nur weil ich gerade an unsere schwierige Beziehung denken muss, heißt das nicht dass ich ihre Laune mit runter ziehen muss. „Frühstück im Bett klingt perfekt.", erwiderte Chloe und sah mich verliebt an.

Ich ging in die Küche, schaltete den Herd an und machte den Teig für die Pancakes. Als die Pancakes fast fertig waren, machte ich noch Kaffe und presste Orangensaft. „Guten Morgen Mitch. Hättest für mich kein Frühstück machen müssen.", sagte Amy die verschlafen in die Küche kam. „Das ist nicht für dich und das weißt du auch.", erwiderte ich lachend. „Also habt ihrs endlich gemacht?", fragte Amy und ich dachte ich höre nicht richtig. „Shhh nicht so laut, verdammt! Und außerdem geht dich das nichts an." „Oh komm schon Mitchell. Erstens ist Chloe nicht gerade leise und zweites sind Pancakes das Frühstück schlecht hin nach dem Sex. Du machst Pancakes was soviel heißt wie Danke für die letzte Nacht. Glaub mir, ich kenn mich aus,", sagte sie und zwinkerte mir zu. „Oh mein Gott du.. hast.. uns gehört?", fragte ich schockiert und wurde knallrot. „Naja so laut wie deine Freundin ist, wundert es mich das die anderen noch schlafen.", lachte Amy und nahm sich ein paar Cornflakes. Ich stellte die Pancakes, den Kaffee und den Orangensaft auf ein Tablett und holte das Nutella aus dem Schrank. „Ja ok wir hatten Sex, bist du jetzt zufrieden?! Aber kein Wort zu irgendjemandem!", sagte ich ernst. „Beca, du weißt genau das ich nichts sage. Du solltest Chloe allerdings sagen dass sie das nächste mal leiser sein sollte, wenn ihr es geheim halten wollt." Das wird immer peinlicher. „Ok ja, gott können bitte aufhören über den.. über.. lass einfach gut sein!", erwiderte ich peinlich berührt, nahm das Tablett und ging zu Chloe zurück. „Bin wieder da Schatz.", sagte ich als ich durch die Türe kam und Chloe lächelte mich breit an. „Ich hab dich vermisst.", erwiderte sie. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und stellte das Tablett vor uns ab. „Ich war doch nur 20 Minuten weg?", sagte ich lachend. „Trotzdem!" Chloe legte ihre Hände an meine Wange und küsste mich zart. „Da ist aber jemand schrecklich verliebt huh?", sagte ich grinsend und küsste sie liebevoll, was sie sofort erwiderte. Chloe schlang ihre Arme um meine Hüften und zog mich näher an sich. „Babe lass uns frühstücken. Wir können jetzt nicht schon wieder Sex haben, ich hab extra Pancakes gemacht für dich.", erwiderte ich lachend. „Das Typische Frühstück eben." Wieso weiß jeder das mit den Pancakes nur ich nicht?

Nachdem wir gefrühstückt hatten, lagen wir satt im Bett und starten an die Decke. „Was wollen wir heute machen?", fragte ich und verschränkte meine Finger mit ihren. „Keine Ahnung, ich find es grade schön so. Einfach hier liegen.", erwiderte sie und kuschelte sich an mich. „Du bist schon echt süß Chlo..", flüsterte ich und küsste ihre Stirn. Plötzlich setzte sie sich ruckartig auf und sah mich begeistert an. „Ich weiß was wir heute machen!"