Kapitel 6

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Ich lag auf einer Wiese, mitten im Wald. Die Sonne ging bald unter, der Himmel war schon rötlich blau.
Ich seufzte entspannt und schloss meine Augen. Es roch nach Wald, Sommer und nach Freiheit. Es war ein schönes Gefühl. Schwere los...
Als ich ein warmen und angenehme Atem an meinen Hals spürte schlug ich grinsend meine Augen auf. Slyder lag auf meinen Bauch und rieb sein Schritt gegen meins, worauf ich aufstöhnte. Er grinste nun auch und bis leicht in meinen Hals nur um entschuldigend darüber zu lecken.
Er stemmte seine beiden kräftigen Arme neben meinem Kopf und küsste mich.
Ich erwiderte süchtig und vergrub meine Hände in seinen schneeweissen Haaren. Mit einer Hand ging er unter mein
Shirt und strich über die weiche Haut.
Mit der anderen ging er langsam zu meinem Schritt. Mit der Zunge bat er um einlas, die ich ihm gewährte. Unsere Zungen umspielten sich, ich keuchte in den intensiven Kuss hinein als er mit der einen Hand die er zuvor über meinen Seiten gestrichen hatte nun über meinen Nippel fuhr und bei einem rein kniff.
Ich wimmerte leise auf und krallte mich in seinen Rücken. Er schmunzelte nur und ging unbeirrt weiter. Er fuhr mit der anderen Hand über die beule und massierte sie durch den Stoff.
„B-bitte wimmerte ich und drückte meine Hüfte ungeduldig gegen seine. „Worauf er nun auch auf keuchte und mein T-Shirt über den Kopf zog und es achtlos in das weiche Gras warf. Er leckte über meinen Bauch und sah mit seinen gelben glimmernden Augen gefährlich zu mir hoch. Und ja in diesem Moment fühlte ich mich wie eine hilflose beute und es gefiel mir sogar.
Er ging weiter nach unten und bis mit seinen Spitzen Zähnen in den Saum der Boxershorts, die er sogleich ohne Vorwarnung nach unten riss. Er ging wider nach oben und streifte meine Wange mit seiner.„Weh du wirst rot, knurrte er belustigt."
Er fetzte mit seinen Händen meine Boxer ganz weg und umfasste mein Glied. Ich keuchte leise und legte meinen Kopf zur Seite auf das frische grüne Gras. „Süß." Schmunzelte er nur und hielt mir zwei Finger vors Gesicht. „Leck." Sagte er mit seiner tiefen Stimme. Worauf ich sie zuerst mit der Zunge umspielte und dann in den Mund nahm. Ich sah in mit einem verschleierten Blick an. Slyder biss sich auf die Lippen und entzog sich mir.
„Bist du bereit entjungfert zu werden kleiner?" Raunte er mir zu. Ich wurde hoch rot bis zu den Ohren.
Er umkreiste meinen Eingang mit den Fingerkuppen und drang schliesslich ein. Es that ein bisschen weh doch mit der Zeit wurde der Schmerz zur grossen Lust.
Er küsste mich erneut, daraus wurde ein intensiver Zungenkuss.
Nun hatte er schon drei Finger in mir und stiess sie rhythmisch zu unseren Kuss. „Fang endlich an."
Keuchte ich gegen seine Lippen. Er entzog mir seine Finger wider und sah mich Herausfordernd an. „Was hab ich dann davon?" Fragte er mit einem frechen grinsen. „Nah warte!" Ich nahm seine arme und drehte uns um. Er sah mich verblüfft an, sagte aber nichts dazu. Ich riss ihm die Kleider vom Leib und strich über sein deutlichen Sixpack.
Ich massierte seine Pochende Erektion wobei er aufstöhnte. Dabei sah man seine spitzen Eckzähne. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Spitze.
Ich nahm seine Erektion ganz in meine feuchte Mundhöhle auf und leckte leicht drüber. Den Rest den ich nicht auf nehmen konnte bearbeitete ich mit meinen zierlichen Händen. Er krallte sich mit den Fingern in das weiche Grass und hatte seine Augen geschlossen. Als ich dann auch noch schluck Bewegungen machte kam er schlussendlich in meinen Mund.
Ich schluckte das weise zeug ohne murren runter.
Er legte seine Hände auf meinen hintern und zog mich zu sich runter. Er küsste mich, dabei floss noch eine Mischung aus Speichel und Sperma aus meinem Mundwinkel herab. Er leckte meinen Mund sauber und drehte uns wider um.
Er setzte sein Glied an meinen Eingang und drang schlussendlich ein.
Ich stöhnte auf was er mir gleich tat. Ich schlang meine Arme um seinen verschwitzten Nacken.
Er begann sich mit rhythmischen Stößen in mir zu bewegen. Mit der Zeit wurde er schneller und härter und traf ab und zu meinen sensiblen Punkt was mich kurz Sterne sehen lies. Bis wir zu unserem Höhepunkt kamen und den laut stöhnend genossen.
Slyder küsste mich noch ein letztes mal bevor er sich verschwitzt neben fallen lies.
„Ich lieb dich kleiner.". Gab er keuchend von sich.
„Ich lieb dich auch." Sah dabei erschöpft in den Himmel.

Slyder I (Werwolf BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt