Slyder I (Werwolf BoyxBoy)

Kapitel 10

Der schwarz haarige war viel zu stark um ihn weg zu drücken, also Blieb mir nur eins zu tun ich zappelte verzweifelt wie ein fisch auf dem trocknem. Doch für Luce war das keine grosse Herausforderung um den kleineren in seiner gewallt zu zwingen. Mir kamen wider die Gedanken ihm sinn. Er ist der Mörder meiner Familie, er hat sie alle qualvoll sterben lassen und dabei nicht mal mit der Wimper gezuckt. Ich fing Unwillkürlich an zu zittern. Wie mich die Gedanken regel recht bombardierten.
„Jetzt hör mir zu 'Mensch'."
Zischte er abwertend und wütend zugleich.
„Wen du dich zwischen mir und Slyder stellst-er sah mit hass erfüllten Augen in meine- wirst du nie mehr was sehen hören geschweige denn noch laufen können. Ich beisse dir die verdamten Gliedmassen weg. Hast du verstanden?!" Ich nickte hastig und Knief die Augen zu. „Hoffen wir's." Gab er knapp und kühl von sich und ihm nächsten Moment schmiss er mich auf dem Flur.
Ich sah ihn perplex an, er sah mich nur abwertend an und schlug die Tür zu.

Ich sah zuerst ein paar Minuten einfach gebannt auf die Tür, bis ich Geistes abwesend zu Slyders Zimmer ging und die richtige Tür öffnete.  Als ich mich gerade auf das alte Sofa setzen wollte, riss mich Slyder an den schultern wider hoch und lachte als ich vor schreck zusammen zuckte. „Du kannst dich am Abend wider ausruhen wir müssen jetzt los. Die Sonne scheint gerade so perfekt, da wäre ein kleiner Ausflug gerade passend." Lallte er vor sich hin.
„Du sagtest doch selber das es hier langweilig ist oder nicht?"
„Doch schon...Aber..Luce..." Mach dir keine sorgen ich werde ein Auge auf ihn werfen wenn er bei der Expedition dir wider den Nagel an den kopf werfen will dan stutze ich ihn nochmals zurecht und diesmal richtig." „Danke." Murmelte ich frustriert und dankbar zugleich und ging mit ihm runter in den Saal zu den anderen, die bestimmt schon auf uns warteten.
Ich weis das er auf mich acht geben wird aber das was vorher passiert ist überzeugt mich nicht. Das er nichts gehört hat und das er gerade neben an war, lässt zu wünschen übrig.
Als wir unten angekommen sind wurde ich sogleich mit einer Umarmung begrüsst. Ich beschloss das murmlige und Unbehagene Gefühl vor erst zu verdrängen um den Hintergrund zu beschäftigen und mich auf die anderen zu konzentrieren und natürlich auch dem "Ausflug" Aufmerksamkeit zu schenken.

Wir gingen raus und sofort stiess ein kühler Luftzug durch den Eingang des Gebäudes. Als ich wider zu den anderen sehe waren sie nicht mehr Menschen.
Ihre Körper umhüllte ein dickes Fell das sie vor der Kälte schützt, Krallen so gross und so scharf wie Dolche.
Ihre Zähne so spitz wie ein Angelhackten, ihre Augen sehen die Entfernung wie eines Adlers.
Ihre Hitze die sie durch ihre schnauzen aus stiessen so heiß wie ein Ofen.
Ein braunhaariger Wolf der weniger Muskeln als die anderen hatte und viel zierlicher dennoch stark wirkte kam auf mich zu und sah mich mit ihren Haselnussbraunen Augen freudig an. Daher tippe ich das es Katari war. Hinter mir sahen gelbe leuchtende Augen mich aufgeregt an, er setzte sich hin und deutete mir wider mal hin, auf seinen Rücken platz zu nehmen, was ich sofort machte. Mir ist nicht entgangen das zwei leblose blaue Augen mich während der Aktion verfolgten und mich Regel recht in Visier nahmen. Als ich mir sicher war das ich nicht runter falle nickte ich zu Slyder der darauf los lief und die anderen hinter.

Nach gefühlten Stunden kamen wir endlich an einer Schlucht an und machten dort so eine art rast. Nachdem wir den ganzen Tag die Grenzmarkierungen des Rudels sahen.
Die Sonne ging gerade unter und der Himmel verfärbte sich. Gold vermischt sich mit rabenschwarzer Dunkelheit und versetzt einem eine einzigartige show. Ich lehnte mich an das weise Fell von Slyder und sah mir das geschehen an.
Slyder der das ganze verfolgt hat, schnurrte wie eine grosse wild Katze.
Darauf musste ich schmunzeln. Als die Sonne ganz verschwunden war schmiegte ich mich an ihn und drehte den anderen den Rücken zu und probierte ein wenig zu schlafen. Da ich immer wider den kalten blick von Luce auf mir spürte, probierte ich nur an die guten Sachen von heute zu denken und
schon schlief ich ein.