Kapitel 15

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Nach etwa zwei stunden Bücherwurm spielen wurde ich aus meiner konzentrierten fase gezerrt, als mich jemand von hinten umarmte. Ich zuckte leicht zusammen und sah genervt nach hinten, als ich diese gelben voller Freude glimmernden Augen sah, hellte sich meine Miene augenblicklich auf. Der weisshaarige flüsterte ein raues "Hey„ zu mir und küsste mein Nacken entlang. Ich seufze leise auf und lies aus versehen mein Buch fallen, das ich bis jetzt noch gelesen hatte. Ich sah kurz nach hinten und erblickte seine Augen die mich belustigt ansahen. "Nicht witzig„ grummelte ich und bückte mich um mein Buch auf zu heben und legte es schließlich zurück in dem gefüllte Regal.

Ich ging zurück in unser Zimmer und Slyder musste mir natürlich folgen. Es war schon spät am Abend und wollte jetzt nur noch ins Bett. Genervt und ermüdet fetzte ich mich auf's Bett und hoffte dort ein wenig schlaf zu finden.
Doch jemand musste mir wohl ein strich durch die Rechnung machen. Slyder beugte sich über mir und stützte seine Hände links und rechts. "Was soll den der stress?„ fragte er schmunzelnd.
Ich wendete mein Kopf auf die Seite und sah beleidigt weg."Der Tag war beschissen langweilig„. Warf ich ihm an den Kopf. Das ich ein sehr interessantes Gespräch mit Luce hatte behielt ich erstmal für mich.
"Soll ich dich aufmuntern?„ er sah mich unschuldig an. Ich sah ihn wider an und war verwirrt.
Irgendwie hatte er was vor nur leider wusste ich nicht was.
Er soll das lassen, das macht mir angst.
Plötzlich spürte ich ein kribbeln an meinem Hals, dabei spürte ich wie jemand sein schritt gegen meinen drückt. Ich richtete mich sofort auf und sah mein gegenüber entgeistert an.
"Was soll das werden,wenn's fertig ist?„ Slyder hatte immer noch diesen unschuldigen Ausdruck und sah mich nun fragend an.
"Ich hab doch garnichts gemacht.„ Ich schüttelte den Kopf und war im begriff mich aus seinen Griff zu lösen als er mich wider runter drückte. Diesmal drückte er seine Lippen sanft auf meine. Er lies seine Hände unter mein Shirt gleiten und fuhr über meine Rippen die ein bisschen raus stachen. Diese Situation warf mich völlig aus den Konzept, das ich zu einer Salzsäule erstarrte und nichts dagegen tun konnte. 
"So dünn...„ Wisperte er in mein Ohr und knabberte leicht dran.
Er öffnete mein Gürtel und zog meine Hose mit einem ruck runter. Ich quiekte erschrocken auf. Irgendwie ging es mir zum teil echt zu schnell.
Slyder sah mich nur belustigt an und zog mein T-Shirt ein bisschen nach oben, so das er einen guten blick auf meinem Oberkörper hatte. Er küsste mein Bauch entlang und blieb an dem Saum meiner Boxershorts hängen. In der es langsam eng wurde. Ich schämte mich, die Reaktion meines Körpers.
"Wie süß, das du schon an solchen harmlosen Berührungen erregt bist.„
"harmlos?„ fragte ich keuchend.
Er lachte nur leise und küsste meine Erregung durch die Shorts. Ich stöhnte leise auf und sah wie er mir das letzte stück Stoff unter der Gürtellinie auszog."N-nicht„. Stotterte ich doch er hauchte einen sanften Kuss auf meiner spitze, dabei warf ich leicht den Kopf nach hinten. Plötzlich umhüllte seine grosse Hand meine Erektion und bewegte sie ein wenig. Ich legte mein kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich krallte mich in dem weissen Laken des Bettes. Lange konnte ich es jedoch nicht genießen, er lies meine pochende Erektion los und fuhr runter zu meinem hintern und fuhr zwischen dem was sich dazwischen befand. Ich kaute auf meiner unter Lippe herum und sah ihm zu wie er sein Schwarzes lockeres Hemd aus zog.
Er befeuchtet ein paar seiner Finger und hielt kurz vor meinem Eingang inne.

"Sag mir wen ich dir Schmerzen bereite ja?„ erwähnte er mit einer gewissen Fürsorge.
Ich nickte nur beschämt und sah zur Seite.

Er drang vorsichtig mit einem Finger in mich ein. Ich wimmerte kurz durch den schmerz doch ich gewöhnte mich schnell an die Plötzliche Dehnung und bis mir leicht in die Lippen. Slyder wartete kurz und beschloss nach einer zeit sich ein wenig zu bewegen und nach meinem sensiblen Punkt zu suchen. Der schmerz verzog sich um der Lust platz zu machen.
Als er endlich meinen Punkt fand tippte er sachte mit den Finger kuppen entgegen um mir gewisse laute zu entlocken. Ich strich über seine Bauchmuskeln. Er stieß nun schneller und ein bisschen härter und setzte dabei noch den zweiten Finger ein. Ein blick zu seinem Schritt verriet mir das er es selber nicht mehr lange aushielt.


Und Cut! Ja ich bin böse last es raus und das ich mich eine zeitlang nicht blicken lies lässt auch zu wünschen übrig. Hatte leider Privaten kram zu erledigen und es ging länger als vorgesehen, aber ich will mich hier nicht wie ein Waschlappen raus reden. Als Entschädigung habe ich mir noch die zeit genommen um die mengen an Fehlern in diesem Buch zu korrigieren. Dazu lasse ich euch noch wissen das ich an dem zweiten Teil arbeite, der den hier fortsetzt.

Also habt noch'n bisschen Geduld. Vielleicht kommt der zweite teil bald.

Das wars erst mal von mir und danke nochmal für die vielen Votes.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 09, 2018 ⏰

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