Kapitel 9

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Als ich keine Reaktion von mir gab stemmte er sein kopf auf seinem Ellbogen ab. „Ist was kleiner?"
„Warum provozierst du mich und dann lässt du es sein, ich verstehe das einfach nicht."
Gab ich frustriert zu. „Tut mir leid ich finde es einfach nur süss wen du diese niedlichen Geräusche von dir gibst. Keine Antwort. „Sorry."Er küsste meinen Nacken und kuschelte sich mehr an mich. Ich konnte seinen Atem spüren, meine Nacken Härchen stellten sich auf, als er mit einer Hand die er vorher meinen Bauch streichelte, nun in meine Boxershorts ging und mein Glied umgriff und in sachte Pumpt.
Ich keuchte leise gegen das Kissen und versuchte den rot Schimmer unter der decke zu verstecken.
„B-bitte schneller."
„Da ist das Kitten wider zahm was?"
Neckte er mich.
Ich konnte nicht antworten, mein rationales Denken hatte sich schon lange von mir verabschiedet.
Ich gab von mir ein heiseres keuchen und ab und zu stöhnte ich vor mich hin.
Als er dann noch seine Hand, die er zuvor über einer meiner Schenkel strich jetzt auch noch in einem meiner Brustwarzen rein kniff, ergoss ich mich schliesslich peinlich berührt in seiner Hand. Er entzog mir seine Hand wider und leckte sie sauber.
„Morgen musst du mit uns mitkommen, das ich dir die grenzen zeigen kann."
Sagte er ganz normal, als würde er über das Wetter sprechen. Ich hingegen, war völlig außer Atem, als hätte ich einen Wettkampf hinter mir.
Mehr als ein okay brachte ich nicht Zustande. Ich drehte mich zu ihm um und schmiegte mich an ihm.
Er umschlang mich mit seinen muskulösen armen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Schlaff jetzt Kitten." Sagte er und schloss seine gelblich glimmernden Augen.
„Gute nacht." Murmelte ich vor mich hin.

Am nächsten morgen wurde ich geweckt als Jemand auf das Bett sprang und ja es war Katari.
Sie sah mich mit funkelnden Augen an als hätte sie von mir etwas zu erwarten."Kati las ihn, er wird ja noch zerquetsch."
Gab der braunhaarige seufzen von sich. Sie stieg sofort vom Bett ab und sprang dafür ihn an, dabei musste ich lachen. „Ist sie immer so anhänglich?" Er nickte schmunzelnd und drückte sie sanft von sich. Slyder sagte mir ich soll dich holen gehen er ist unten mit Luce. Ich nickte und hüpfte aus dem gemütlichem Bett und war dabei meine zerrissene Hose an zu ziehen als Koru mir eine neue Hose ins Gesicht Schmiss. „Ey!"
„Ups sorry war wohl zu hoch." Lachte er. Als ich fertig war zeigte mir Koru alles, wo die Mensa lag und alles mögliche der Trainings platz hinter der Villa zeigte mir das aus dem Fenster weil es ja immer noch hoch Winter war. Zwischen durch hüpfte Katari wie ein verrückter Frosch vor unserer Nase durch aber irgendwie war ich mir das jetzt schon an ihr gewöhnt.  Als wir endlich zu Slyder und seinem 'sympathischen' Freund Luce gingen, hatten wir alle schon das essen dabei.
Luce der gerade mit Slyder in einem Gespräch verwickelt war hörte abrupt auf und warf mir einen bedrohlichen blick zu. Ich ignorierte es gekonnt und ass mein Zeugs.
„Also der weg den wir heute nehmen ist kurz." Unterbrach Slyder die unangenehme Spannung.
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„Das ist gut ich hab mir neulich meine rechte Hand verstaucht ich kann höchstens mit der laufen." Erwiderte Koru frustriert.
„Wir rennen sowieso nicht, wir müssen Kai ja die Gegend zeigen." Erwiderte Slyder zustimmend.
„Toll jetzt laufen wir mit dem Bengel rum ich glaub's nicht."
„Er gehört jetzt zu uns Luce. Akzeptiere es endlich Diva." Schnaubte sein gegenüber und starrte ihn mit den gelblichen Augen starr an. Der schwarz haarige erwiderte der finstere blick mit seinen tiefen Ozean blauen Augen.
„Äk häm." Koru räusperte sich und unterbrach den blick Duell zwischen den zwei Alpha Tieren.
„Wir sollten langsam los." Schließt er noch dran.
Sie nickten und gaben sich noch gegen seitig einen warnenden blick zu ehe sie sich erhoben und sie sich in ihren Zimmern zurück zogen. Ich blieb mit den zwei Zwillingen verwirrt zurück und sah sie fragend an. Ehe die braunhaarige lächelnd antwortet:"wir gehen mal auch in unserem Zimmer und machen uns bereit besser du machst das auch." Ich nickte und wir verabschiedeten uns.
Ich ging wider nach oben den langen gang entlang und öffnete die Tür.
Ich war in meinen Gedanken versunken als ich bemerkte das ich in das letzte Zimmer rein gegangen bin und nicht in das zweit letzte. Die Person die zuvor noch an einem holz Tisch gelehnt war, ging bedrohlich auf mich zu und schlug die Tür hinter uns zu ehe sie mich an die presst und somit in den griff hatte.
Sie beugte sich auf meine Augen höhe und sah mich mit ihren Seelen losen blauen Augen an.

Slyder I (Werwolf BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt