14. Eifersüchtig

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Edward war relativ schockiert über meine Geschichte. Claris aber wurde nur neugieriger:” Warum haben wir dann die gefühlvolle vor uns? Warum hilfst du uns? Warum kannst du nicht in Ohnmacht fallen? Warum bist du trotzdem in Ohnmacht gefallen?” Ich lachte leise:” ich habe zu all den Fragen keine Antwort und glaub mir ich wäre glücklich wenn ich eine hätte.” Esme wollte mich in den Arm nehmen ich wich sofort zurück:” Bleibt weg von mir” “Ich vertraue dir. Das solltest du auch."

Ich habe gerade eben zum ersten Mal das Waisenhaus verlassen. Wir stehen vor einem Flugzeug es ist riesig. “Vertraust du mir?” “Blind” Warum hab ich das gesagt? Ich kannte ihn erst seit einer Stunde. Als ich zu ihm hoch sah wusste ich Warum. Ich war verliebt. Er nahm mich bei der Hand. Er war seltsam kalt. Aber sobald er mich berührte kribbelte meine ganze Haut. Dann schob er mich in das Flugzeug und damit in ein neues Leben.

“Verbessere ich habe zwei Schwachstellen die andere ist Er.” “Geht es dir gut?” “Ich gewöhne mich langsam dran. Irgendwie muss ich ihn abhalten können.” Nun war es Esme egal ob ich es wollte oder nicht. Sie zog mich in eine feste Umarmung. Zuerst stand ich ganz steif da dann erwiderte ich die Umarmung. Noch nie hatte mich jemand umarmt. Es war ein schönes Gefühl. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Haare. Sie fuhr mir sanft den Rücken rauf und runter. Ich zitterte. Was war los mit meinem Körper? Dann löste ich mich von ihr. “Du zitterst.” “Ich arbeite dran” Keiner verstand was ich meinte. “Ich versuche es unter Kontrolle zu bringen. Ich hatte noch nie solche Gefühle. Gefühle die nichts mit falscher Liebe oder Angst zu tun haben. Und ich wurde noch nie umarmt.” Es war mir peinlich das ich so unerfahren war das ich nichts wusste. Esme umarmte mich nochmal:” Das tut mir leid. Aber keine Angst wir ändern das schon.” Rosalie schnaubte und ging aus dem Zimmer." Sie hat Angst das du ihr Esme weg nehmen willst." mit diesen Worten lief Edward ihr nach. Alle sahen ihnen neugierig hinterher. Emmet seufzte:” Was würde ich geben sie zu hören.” Ich grinst breit. Er sah mich an:” Bitte ihn macht es nichts aus er erzählt es uns sowieso und Rose hasst dich auch so schon.” “Nagut. Sie läuft im wald umher. Sie hat kein richtiges Ziel eigentlich nur weg. Edward läuft ihr hinterher. Mist er biegt falsch ab. So begegnen sie sich nie. Stopp! Wer ist das? Da ist noch jemand er ist alleine er ist zu schnell für einen Mensch und zu leise für einen Werwolf. Scheiße er jagt! Er hat schon Edwards Fährte!” Ich sprang aus dem offenen Fenster und landete obwohl ich im dritten Stock war elegant den Füssen. Er würde gleich da sein Edward hatte keine Chance. Was konnte ich tun? Er war da und sprang. Scheiße! Im letzten Moment sprang ich aus dem Gebüsch und stieß den Jäger beiseite. Sofort fing der Kampf an. Während eines Schlags erblicke ich die olivgrüne Haut von...

Was wäre wenn... ( Twilight FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt