Ich streckte mich und öffnete langsam meine Augen. Müde nahm ich mein Handy in die Hand und startete es. Keine neuen Nachrichten. Ich stand auf, schloss mein Handy an meine Anlage an und machte laut meine Musik an. Ein Blick in den Spiegel verriet mir ,dass ich duschen gehen sollte. Nach einer schönen warmen Dusche zog ich mir eine dunkel blaue Jeans und einen schwarzen Hoodie an. Ich kämmte mir noch meine Haare und ließ sie einfach schlicht über meine Schulter fallen. Von meinem Schreibtisch nahm ich mir die Adresse von diesem Thomas und ging zu meinem Auto. Ich setzte mich rein und gab in meinem Navi die Adresse ein. 'Eine Stunde?!' Säufzend startete ich den Motor und fuhr los. Nach einer guten Stunde Auto fahren parkte ich vor einem kleinem Haus. Ich stieg aus und sah auf das Klingelschild um zu gucken ob ich wirklich richtig war. 'Schmidt'. Nervös klingelte ich und musste auch nicht lange warten bis jemand die Tür öffnete. Ein etwas verschlafener Mann der ca. In meinem Alter war stand in der Tür. Er war recht gut gebaut und sah sogar ziemlich gut aus. Seine braunen verwuschelten Haare vielen ihm ein wenig in sein Gesicht. An seinen ozeanblauen Augen blieb ich eine Weile hängen. ,,Hallo?" riss er mich aus meinen Gedanken. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und lächelte ihn dann an. ,,Na erkennst du mich nicht?", fragte ich ihn grinsend woraufhin ich nur ein kopfschütteln bekam. Ich holte mein Handy raus und zeigte ihm die Nachricht. Jetzt fing er auch an zu lächeln und machte eine Geste das ich rein kommen soll. Er schloss hinter mir die Tür und zeigte mir das Wohnzimmer wo wir uns auf die Couch setzten. ,, Also Lea" fing er an und setzte sich seine Brille auf. ,, Ich muss sagen wirklich gute Arbeit machst du bei deinen Opfern." sagte er grinsend. 'Bitte was?' 'Hab ich mich gerade verhört?' Als wenn er meine Gedanken lesen könnte antwortete er:,, Nein Lea du hast dich nicht verhört. Ich hab selber so ein Hobby und ich bewundere deine Arbeit. Keine Sorge ich sag niemanden was. Du siehst in echt übrigens viel besser aus als auf dem Bild." Er zwinkerte mir zu. Ich lief rot an und schaute betreten zu Boden während ich ein leises:,, Danke" flüsterte . Plötzlich wurde ich umarmt. Ich schaute verwirrt hoch und er löste sich von mir. Nun sah ich direkt in seine Augen. 'Diese wunderschönen Augen' schwärmte ich ohne zu bemerken das ich das gerade laut gesagt habe. Er lachte kurz und sah mir dann weiterhin tief in die Augen. 'Da ist irgendwas' 'Nein! Du hast keine Gefühle ' meckerte meine innere Stimme mit mir doch ich hörte nicht auf sie. Kann es sein ,dass das liebe ist? Habe ich doch noch Gefühle?
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The Game
HorrorEine Geschichte aus der ich Perspektive. Lea ist eine normale Frau. Sie arbeitet, wohnt in einem Haus und hat immer denselben Tagesablauf. Doch eins unterscheidet sie von anderen Menschen. Sie hat ihr Spiel erfunden, was ihre Rache lindert. Doch ihr...