Kapitel 17

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An meiner Hütte angekommen, stieg ich aus und rannte förmlich in die Hütte.  Ich ging zu dem Raum wo Stefan drin war und öffnete leise die Tür. Ich merkte, dass sie alle miteinander lachten und sah wie Stefan den Arm um eines der Mädchen gelegt hatte. Wieder bekam ich ein komisches Gefühl, was jedoch nicht dasselbe war, wie das was ich bei Thomas empfand. Auf einen Schlag verspürte ich Schmerz, Trauer und Wut. Ich trat einmal gegen die Tür, so dass diese aufflog und mich ,wie immer, alle anstarrten. Das Mädchen, um das Stefan seinen Arm gelegt hatte, grinste ich böse an und sie schien sofort zu verstehen was meine Absichten waren. ,,Herkommen!", befahl ich ihr und zuerst weigerte sie sich. Doch als ich drohend auf sie zukam, stand sie schnell auf und ging vor die Tür. Hinter mir schloss ich die Tür und drehte mich zu dem Mädchen, was übrigens Anna heißt, um. ,,Was läuft da zwischen dir und Stefan?", knurrte ich sie an. Sie öffnete den Mund, schloss ihn jedoch gleich wieder um zu überlegen. Nach etwas längere Zeit sagte sie schließlich:,, Ich... Ich mag ihn... sehr". ,,Und das hast du ihm gesagt?", schrie ich nun, da ich schon wieder diese Wut in mir spürte. Sie nickte nur. Ich packte sie am Arm und zerrte sie mit mir mit, in meinen Keller. Sie sollte besonders leiden! Im Keller angekommen schlug ich mehrmals auf sie ein, damit sie bewusstlos wurde und kettete sie dann an. Sie hing nun von der Decke runter und ihre Hände und Füße waren gefesselt.  Ich ging dann wieder hoch um mir was zu trinken zu holen. Als ich gerade einen Schluck von meinem Wasser trank, hörte ich sehr leise die Schreie von Anna aus dem Keller. 'Ich hätte ihr den Mund stopfen sollen' dachte ich mir und stellte mein Glas weg. Bevor ich wieder runter in den Keller ging, holte ich mir noch ein paar schöne Sachen zum foltern. Unten angekommen legte ich meine Sachen auf den Tisch. Anna schrie immernoch, und das ging mir tierisch auf die Nerven! ,,SCHNAUZE JETZT!", schrie ich sie an, woraufhin sie verstummte. ,,Wir spielen gleich ein bisschen, und wenn du nicht dein Maul hältst, werde ich dir dein Maul stopfen!", sagte ich zu ihr in einem drohenden Ton und bekam von ihr ein leises ,, Ja" zurück. Ich nahm mir mein Messer und Schnitt ihr damit das Tshirt auf, um an ihren Bauch zu können....

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