Kapitel 3

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~ Melina's Sicht~

Endlich gelandet und endlich auf Malle. Endlich war aber nicht das ich nicht mehr mit Jan reden konnte. Wir unterhielten uns über Fans. Aber das ist jetzt egal wir sind auf Malle! "Endlich." Sagt eine bekannte Stimme hinter mir. "Meine Hand wird endlich nicht mehr verdrückt." Endlich sagt diese Stimme nochmal. Ich Dreh mich mit einem Grinsen im Gesicht um und Blicke in Jan's blaue Augen die funkeln vor Freude. Er grinst auch. "Was ist deine Zimmer Nummer Melinski?" Fragt er. "666. Im 6. Haus, 6. Stock und 6. Zimmer. Du? Antworte ich ihm. "661." Sagt er. "Echt jetzt?" Frag ich. "Ja, ich hab geschaut das ich ein Zimmer in deiner Nähe bekomme falls du wieder nicht einschlafen kannst." Sagt er, mit einem Grinsen im Gesicht. Wie lange will er mich noch damit aufziehen? Ich hab' es ernst gemeint und ja. "Hahaha. Das war einmal." Sage ich genervt zurück. "Es könnte ja sein." Verteidigt sich Jan.


~Jan's Sicht~

Ich schaute eigentlich das ich so nah wie möglich bei Andre's Zimmer sein könnte, den er hat die Nummer 663 und Cengiz die Nummer 668. Aber wie es scheint ist Melina auch mega nah von mir. Der Tag ging relativ schnell vorbei, weil fast alle in ihren Zimmer waren und ihre Koffer ausgepackt hatten oder ein Video gedreht haben. Andre, Cengiz und ich drehten ein Let's Draw und ein Video für TV. Melina war den ganzen Tag mit Julien und Shirin am Pool und chillten. Am Abend, wo wir uns beschlossen haben gemeinsam Pizza essen zu gehen, traf ich Melina und wir reden ganz viel wieder über Fans und den Welthunger. Im Pizzalokal setze ich mich zu Andre und Ramona. Andre probiert Ramona zu beeindrucken in dem er eine ganze Pizza in weniger als 2 Minuten verschlingen kann. Nach diesem Versuch hat er Bauchschmerzen und ihm ist schlecht. Tja, das hat man halt davon wen man so schnell eine Pizza isst. Plötzlich gesselte sich Melina zu uns. Und setzt sich auf meinen Schoß den es gab keinen freien platzt mehr an diesem Tisch. "Uh, läuft da etwas zwischen euch?" Will Andre fragend wissen. Schlagartig sagt Melina nein. Und ich schüttle den Kopf. "Also läuft nichts zwischen euch?" Fragt er nochmal. "Nein! Wie viel mal willst du es noch hören? Es läuft nichts zwischen uns und es wird nie etwas laufen." Sage ich wütend.

~Melina's Sicht~

Ich bin traurig. Denn ich könnte mir gut eine Beziehung zwischen mir und Jan vorstellen. Er ist süß, lustig, charmant, hübsch, gut gebaut und sanft. Jedenfalls scheint es mir so. Ich weiß ja nicht wie er privat ist und überhaupt, ob er so zu jeder Frau ist. Ich steige von Jan's schoss und setzte mich wieder zu Shirin und Dagi, meine aller besten Freunde. Ich erzähle ihnen alles. "Scheint so als ob unsere Melina in den guten alten Jan verliebt ist." Sagt Shirin. "Nein bin ich nicht." Fauche ich zurück. "Mir scheint es auch so Melina, du kannst dich gerne selber verarschen und anlügen, aber dein Herz schlägt für Jan Christoph Meyer." Sagt Dagi ernst. Die regen mich auch auf also stehe ich auf und setzte mich zu Cengiz und Julien. "Hey. Sagen sie verwirrt. "Zuerst zu Shirin und Dagi dann zu Jan, Andre und Ramona, dann wieder zu Shirin und Dagi und dann zu uns?" Sagt Cengiz. "Suchst du Freunde? Aber niemand will mit dir befreundet sein?" Fragt Ju. "Keine Angst, wir sind deine Freunde." Sagt Cengiz lachend. "Nein, es regen mich nur gerade alle Leute auf." Sage ich. "Aha, du bist müde." Sagt mir eine bekannte Stimme hinter mir und umschlingt mich. Es ist Jan der seine Arme um meinen Hals gelegt hat. "Was ist los mit dir? Hab ich was falsches vorhin gesagt? Oder warum bist du weggegangen?" Fragt er mich. "Können wir an einem anderen Ort darüber reden?" Frag ich ihn. ''Na klar wo?" Fragt er zurück. "Am besten im Hotelzimmer." Sag ich. Und wir verschwinden aus dem Restaurant und gehen zum Hotel. In der Lobby fragt er dann: "Was ist jetzt los?" "Nichts." Sag ich genervt und gehe in den Fahrstuhl. Er rennt hinterher. Am liebsten wär ich jetzt vom Erdboden verschluckt worden. Als wir endlich im 6. Stock angekommen sind geh ich in mein Zimmer und Jan kommt mit herein. "Was willst du hier?" Frag ich ihn genervt. "Ich gehe erst wenn du mir die Wahrheit sagst. Denn ich weiß das etwas nicht stimmt." Er legt sich aufs Bett. "Gut dann kannst du ja gleich die ganze Nacht hier bleiben." Grinse ich.

Wenn die Liebe siegt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt