Die Stadt der Freude

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"Ugh..." Ich öffnete meine ermüdeten aufleuchtenden Augen, und setzte mich erschöpft auf, mit einer Hand an die Stirn gelegt. Mir fiel ein großes Luxuriöses Zimmer in den Blick.

"Was?

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"Was?... Was... tue ich hier..." ich sah mich verblüfft um, und spürte dann ein langsames, und tiefes ein und ausatmen an meinen Füßen. Ich erblickte Spade, wie er seelenruhig und eingerollt an meinen Füßen schlief. "Spade...?..." wie konnte dieser schwarze Kater aufeinmal hier sein... wo auch immer ich hier sein mag. Ich weckte Spade auf, und er streckte sich und gähnte. "..." ich verstand garnichts mehr. Das einzigste woran ich mich erinnere war an den Fremden, ein Glockenschlag und dann war alles schwarz. Und wo bin ich nun wieder gelandet... Ich stand auf und sah mich in einem hübschen Rosa Schlafkleid, doch ich hatte mich garnicht umgezogen... langsam bekam ich leichte Angst und Verlegenheit zu gleich. Ich hörte von meinem offenen Fenster aus Menschenmassen, man konnte schon vom weitem her ihre Fröhlichkeit schon fast spüren und sogar hören. Ich ging zum Fenster, öffnete es und trat auf den Balkon zu.

"Woodman City?!" erschrag ich und legte meine Hand an meinen Mund

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"Woodman City?!" erschrag ich und legte meine Hand an meinen Mund. Wie kann das sein?! diese Entfernung von diesem Wald bis nach Woodman City! vorallem wie konnte ich im Schloss landen?! Sofort dachte ich an den Prinzen dieser Stadt. "Heartmann..." kaum zu glauben... "Wenn ich wirklich hier bin dann--"

"Yumaraaa?"

ertönte eine mir bekannte, Freundliche stimme. "Ist das etwa?..." Ich sah Spades wissenheit in seinen Augen, und die Türe fiel auf. "Yumara! ich freu mich so dich wiederzusehen!! ich habe dich so schrecklich vermisst!... M-Moment... d-du bist doch garnicht angezogen!" versinkte ich vor Scharm als ich Leonardo ins Zimmer reinplatzen sah. "Leonardo! Verdammt raus da!" hörte ich eine weitere bekannte stimme und mit einem ruck Leonardo aus dem Zimmer ziehen "Wäh!" gab der Junge Löwe von sich und die Türe knallte zu. Mein Gesicht wurde zu einer Tomate. Meine Freunde... Ich sah Spade an, doch er leckte nur seine Pfote, obwohl ich irgendwo im inneren das Gefühl hatte, er hätte etwas damit zutun. Aber wie soll eine Katze es alleine schaffen, einen so weiten weg auf sich zu nehmen. Und der Fremde?

Als ich fertig umgezogen war, trat ich aus der Tür raus. Was ich trug war ein langes, schönes blaues Kleid wie man es von Adligen nun mal kennt.

† Diabolik Lovers Mr. Sadistic Night †Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt