† Diabolik Lovers Mr. Sadistic Night †

Verhängnissvolle Macht

Vor der Gegenwart kommt die Vergangenheit, oder es spiegeln sich vergangene Dinge im Leben wieder und sie werden zur Gegenwart. Ein Windspiel aus gemischten Gefühlen, die du in diesem Vergangen ertragen musst wenn du es wieder verspürst.

In Schloss Kashima

"Ihr Habt Versagt" sprach Norton streng angespannt, als er vor den
beiden unbekannten Brüdern stand. Sie standen gemeinsam in einem großen Saal wo durch die Fenster der Mondschein hinein strahlte. Der Rotschopf erwiderte
"Es war nicht unsere Schuld, dieser Werwolfs Junge wagte es so unerwartet aufzu--" wurde er von Norton unterbrochen
"Das interessiert mich nicht" sprach Norton mit etwas erhobener strenger Stimme, das der Rothaarige verstummte "Lasst mich ja nicht an euch zweifeln, oder der Deal ist geplatzt" wendete ihnen Norton den rücken zu. der weißhaarige fing an zu sprechen "Wir sind erfahrener als sie und stärker Zweifelt nicht, gebt uns eine letzte Chance und wir versprechen es wird alles nach Plan verlaufen" er legte eine Hand gegen seine Brust, mit klaren Gedanken und leicht einschüchternen und beeinflussenden Augenschein. Sein Bruder sah kurz misstrauisch zu ihm. "Ich will es hoffen" drehte der Lord seinen Kopf etwas über seine Schulter, das seine Augen bedrohlich auffunkelten "oder ihr könnt euren Plan vergessen" ging er fort. Die Brüder verstummten.

Sie gingen zusammen hinaus, als sie vor dem Anwesen stehen blieben
"Wie kannst du so etwas nur versprechen" sprach der Rotschopf leicht sauer
"Ich weiß das nun nichts mehr schief geht, der Werwolfsjunge ist Verwundet und unfähig. Und sein Freund weg also... Hab Geduld" sprach der weißhaarige gläubig und bedrohlich ruhig als er verschwand, der Rotschopf ließ ein kurzes "hmpf" von sich und verschwand ebenfalls.

Stück für Stück das ein Blütenblatt fällt und die Rose traurig zu Boden blickte.

"Ugh! Nein!" ich rannte panisch davon ins dunkle
"Du kannst unseren Fängen nicht entkommen" lachte die tiefe bedrohliche stimme
"Na komm nur ein tödlicher letzter biss Bitch-chan"

"Finger weg!"
"Nanana~ nicht so zierlich kleines Mädchen" dumpfes Gelächter ertönte aus allen Wänden
"Gaaah!" eine Schmerzerfüllte Träne fiel zu Boden

Ich schnappte tief Luft und riss meine Augen weit vor Schock auf. Es war bloß ein Traum... Gott sei dank. Ich schluf neben Daniel, der weiterhin noch regungslos dort lag ein. Was für ein schrecklicher Traum... Ich setzte mich auf und fasste mir an die Stirn. Irgendwas ist hier doch komisch... So erhob ich mich und ging zum Fenster, doch...
"Wachen??" murmelte ich leise und verwirrt, wieso laufen wachen hier rum? Mir wurde klar warum, irgendjemand musste meinem Vater erzählt haben was passiert war... Eigentlich wollte ich noch bei Daniel bleiben, doch entschied mich hinunter zu gehen ins Wohnzimmer, auf dem ersten Blick schien niemand dort zu sein.