Versteckt hinter Tausend Wänden

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"Oz?!"

"Oz?!"

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"He... wenigstens spricht sie mich mit meinem Künstler Namen an Hehe. Freut mich dich wieder zu sehen kleine Lady, nach all den Jahren bist du immer noch wie die aufgehende Sonne, die die Erde mit Licht erfüllt" kniete sich der Zauberer vor mich, nahm meine Hand auf seine und Küsste meinen Handrücken. Oz, auch genannt Oskar, ist auch ein guter Freund von mir. Jahre ist's her, da munterte dieser Zauber Künstler mich in meinen Kinder tagen immer wieder mit Zauber Tricks auf. Er war mein bester Freund den ich in diesen Zeiten brauchte, nach dem Tod meiner Mutter. Oz stand mit Rin stark in Verbindung, sie waren wie Servant und Meister. Oz beschützte Rin wie seinen kleinen Bruder, und er ärgerte Rin immer sehr gerne. "He! wie oft soll ich dir noch sagen das du sie nicht zuschleimen sollst!" brüllte Rin den Jungen Mann mit Hut an "He... komm schon Rin-chan, darf ich die Prinzessin nicht einmal angenehm begrüßen?" grinste Oz mich an, schon leuchteten seine grünen Augen auf. "NENN MICH NICHT RIN-CHAN" regte Rin sich auf "Eh..." ich war mit der Situation etwas überfordert in dem Moment. "Wo kommst du denn aufeinmal her Oz?" war Heartmann überrascht "Nunja, es stimmt das ich lange Zeit nicht mehr hier war. Aber die Gerüchte das ich mich in Quardlings City versteckt hielt, stimmen nicht, ich war in Kansas. Mit meinem Heißluftballon war ich auf Reisen, wichtige Reisen. Ich wäre nicht verschwunden wenn es nicht wichtig gewesen wäre" erklärte der Zauberer, sofort erwiderte Rin "achso? was waren das denn für 'wichtige' Reisen so??","wichtige Rin..." 

"Gut bevor das hier noch zu tiefgründig wird würde ich gerne erfahren, was mit Crowlie passiert ist Leute... und... wo zum Teufel ist Spade wieder hin" unterbrach ich, Crowlie sagte nichts und saß nur erschöpft auf dem Stuhl den Harold ihm zur Verfügung gestellt hatte. Alle stimmten mir zu, und sahen zu Crowlie rüber, er seufzte " Wölfe... ich sah nur... wie eine Schaar von wölfen in Ermelade City gestürmt sind, und zwei Männer" wir hielten die Luft an "die Männer standen einfach nur da und taten nichts. Ich konnte nur dabei zusehen wie mein Königreich angegriffen wurde... Frauen, Kinder... die hälfte meines Reiches ist ausgestorben. Überall wo man hin sah brannte Feuer, Scarecrows, Tinker und Menschen um ihr Leben rennen. Nur ich konnte mit mühe fliehen, was mit den Überlebenden passiert ist, weiß ich leider nicht..." beendete er bestürzt, Harold versuchte ihn aufzumuntern. 2 Männer?... das roch doch scharf nach diesen Männern die mich schon die ganze Zeit verfolgten, diese Biester... Ich grübelte, es war unklug hier zu bleiben... Denn egal wo, jeder den ich kenne, der mich suchen würde findet mich irgendwann sowieso... Ich sollte mich mehr vor allem stellen sonst wirds noch schlimmer... Also... "Ich werde zurück gehen" beschloss ich sofort, alle starrten mich entsetzt an "Was?! Wohin?! zu diesen Kreaturen?! vergiss es!" erwiderte Leonardo "hier bist du sicherer, Yumara..." fügte Heartmann hinzu "Nein... es tut mir leid aber ihr habt keine Ahnung, die wahren Kreaturen die Gefahr bedeuten, sind die die da draußen rum lungern und darauf warten das dass was sie wollen ihn in die arme fallen! und das lasse ich nicht zu! Die Sakamakis... die Mukamis... haben eine schreckliche Vergangenheit... sie sind nicht böse und auch nicht gut, aber sie wollen auf das gleiche Ziel hinaus wie wir" sie alle sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an, wärend ich protestierend vor ihnen stand "wir Kämpfen auf der selben Seite... wir alle... ich bitte euch hört mir zu und versucht zu verstehen was ich sage!" bat ich sie. Sie alle sahen sich gegenseitig an. 

Im Dunklem Wald

"So, ihr macht also unser Auto schrott und labert uns hier was davon, das sie nicht nur Bitch-chan sondern sich auch noch die anderen 2 nehmen könnten?" war Raito interessiert. Die 6 Brüder standen mitten auf der Waldstraße, vor Jack und Daniel, die zu Raito's Argument nickten. "Wir haben also mehr Probleme" beschloss Kanato "nein, alsoooo nicht so ein großes" sprach Jack dazwischen "wir haben Buddys die helfen die 3 zu beschützen, eher gesagt unser Rudel","Was wollen wir mit noch mehr Kötern?!" brüllte Ayato "Oh nagut, also Daniel und ich können es auch natürlich sein lassen, komm schon Daniel" grinste Jack, als die beiden schon gehen wollten. "Wartet" stoppte Shu sie mit seiner Aussage, Grinsend blickte Jack mit den Augen hinter sich, Ayato widersprach seinem großen Bruder "wir kriegen das alleine hi--","sei still" erwiderte der Blonde, Ayato verstummte. "Bist du wirklich so überzeugt von dir selbst, das du Glaubst du kannst es gegen die aufnehmen? wie kein Kind, lächerlich" so sprach Shu zu Ayato, der total entsetzt war. "Wir nehmen eure Hilfe an, doch warum sollte euch euer Rudel freiwillig helfen?" stellte Shu in frage "weil sie Shin und Carla hassen" antwortete Jack, als die beiden sich zu ihnen wieder umdrehten. Shu nickte leicht "dann ist es abgemacht" stellte er fest "bis zum Blutmond haben wir noch ein paar Wochen Zeit, doch bis dahin--"

"könnt ihr jede Hilfe gebrauchen"

ertönte eine stimme aus dem Wald. Vom Baum gesprungen, kam ein Mann auf sie zu. "Wurde aber auch langsam Zeit, Kater" zischte Jack "Jack bitte verschone mich jetzt mit deinen albernen Sprüchen, es verfolgt mich schon bis in die Träume..." erwiderte der Mann "Haha! ja ich hab dich auch lieb!" lachte Jack "Jack..." rollte Daniel mit den Augen "Was denn???" erwiderte Jack. "He, wer ist dieser Clown? sieht ja aus als würde der beim Circus Abreiten mit dieser schwarz weißen Frisur" sprach Kanato spottend dazwischen "macht euch nur Lustig über mich, aber ihr werdet euch noch wundern" dieser Mann sprach in einer Mysteriösen Stimmlage, als würde er etwas verheimlichen. "Wenn ihr dieses Angbot was ich euch jetzt nenne annehmt, wird's für uns alle leichter" 

Die Zeit streckte sich, und ich fand den weg zurück zur Sakamaki Villa, zusammen mit meinen Freundinnen, Rin und Spade. Dieser Kater wurde von Tag zu Tag immer komischer für mich, er hatte auf mich einen zurückhaltenen eindruck, als würde er ein Katzenspielzeug oder so etwas verstecken, schon komisch oder? er kann difinitiv keine normale Katze sein... er erinnert mich nicht mal an eine richtige Katze. Davon abgesehen, war meine Zeit hier in der Villa etwas erträglicher geworden. Ich hatte kaum noch die 2 Männer gesehen, dabei sah ich die Brüder hier so gut wie nie, ob es an Daniel und Jack liegt? Dabei dachte ich aber jeden Tag an eine Person, meinen Vater, wie es ihm geht... ich wüsste nur zu gerne was er unternimmt... so ganz ohne seine Tochter. Warum hatte er mich hierher geschickt? war ich ihm so unwichtig? oder was wollte er damit erreichen. Wirr sieht es in meinem Kopf aus, ständig nur auf Trap und Angespanntheit, was am nächsten Tag passiert. Dabei würde ich zu gerne eine Person wieder sprechen, und eine wiedersehen... 

† Diabolik Lovers Mr. Sadistic Night †Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt