Verlangen nach Schutz

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Rin Takatsuki 

"Na endlich..." Ich stand vor dem Schloss Libra Sincera

es lag gegenüber von Schloss Shiras eher gesagt eine andere Seite

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es lag gegenüber von Schloss Shiras eher gesagt eine andere Seite. Sah ziemlich düster und gruselig aus... Es war ein weiter Weg aber alles nur für sie... Ich stieg die Treppen zur Tür hinauf, sofort öffnete sich mir dir Türe sie quitschte und knarrte sich öffnend. ein Butler stand vor mir der emotionslos zu mir sah, ich schenkte ihm nur einen krassen abweisenden blick. Sofort fühlte ich mich danach cool, und steckte meine Hände in die Hosentasche. Er bittete mich hinein also ging ich vorwärts "Mein Name ist Raymond" schloss er die Türe hinter mir, ich stand in einer großen Einganshalle

 Er bittete mich hinein also ging ich vorwärts "Mein Name ist Raymond" schloss er die Türe hinter mir, ich stand in einer großen Einganshalle

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"Rin" sprach ich nur und meine Augen funkelten Regenbogen farbig bei den vielen gemalten Kirchenfenster in die der Mond hineinstrahlte. Sah alles schon ziemlich gruselig aus... war ja auch die andere Seite von allem gut und schönem... Als Raymond  sprechen wollte "Ja ich bin hier für das Gespräch, also wo ist der Kerl" drehte ich mich seitlich zu Raymond, und ließ meine schultern lässig nach vorn fallen. Ich bemerkte eine schwarze Katze mit einem weißen Piek muster auf dem Rücken, wie man sie von Spielkarten kennt. Sie lief die Treppen hinunter auf mich zu. 

Schloss Shiras

Lord Solomon stellte sich wieder vor das Gemälde seiner verstorbenen Frau Lybia Shiraya. Es war eine Sünde, eine solch wunderschöne Frau die die Sonne in jede Ecke strahlen ließ in den Himmel zu holen. So konnte keine Fröhlichkeit oder Geborgenheit mehr ins Königreich treten, zu diesem hatte Solomon keine Chance mehr dies zu schaffen. Er senkte seinen Blick zu Boden, 5 Tage waren vergangen seitdem er die Wachen zur Mukami Villa schicken ließ, noch berichtete ihm keiner von den Ereignissen in der Villa. Solomon trat durch die Halle. Es war fast schon unmöglich zu glauben Solomon könnte seine Tochter retten vor Karl Heinz... seinem alten Freund.

Solange waren sie Freunde, trafen sich feierten die Geburt deren Kinder. Sie sprachen und spielten Gesellschaftsspiele im Pavilion, mit seiner Frau und Norton. Alles schien Perfekt, doch dann der tragische Tot Lybia's. Die Eifersucht Cordelia's, Wut Beatrixe's und die enttäuschung von Christa, endschied am Ende Lybia's Tod... Lebendig verbrannt und begraben. So kam es zum Krieg Karl Heinzes und Solomons, sie drohten sich den qualvollen Tod an und rissen ihre Kinder auseinander. Selbst Yumara und ihr neuer kleiner Freund wurden auseinander gerzerrt. Als sich Solomon an diese Zeit zurück erinnerte, stiegen ihm fast die Tränen hoch doch die Tür öffnete sich. 

† Diabolik Lovers Mr. Sadistic Night †Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt