Chapter 20

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*Achtung, dieses Kapitel enthält bildhafte Beschreibung von Folter sowie sexuellen Handlungen.*

Eine Hand in Black's die andere in Sharp's Nacken betrete ich die große Halle in der wir Batman im Käfig halten und ich Joker vermute.
"Baby, ich bin wieder daaa!" trällere ich und lasse die zwei Bewusstlosen in der Mitte des Raumes liegen.
"Und ich hab uns was zum spielen mitgebracht!"

Ich spüre nur einen Windhauch hinter mir und weis sofort, dass er hinter mir steht. Seine Arme schlingen sich um meine Taille und ich drehe mich zu ihm, um ihn zu küssen. Er grinst.

"Ich hab uns Spielzeug mitgebracht." wiederhole ich mich noch einmal und deute auf Sharp. "Und deinen Professor hab ich auch."

"Sehr gut." lobt er mich und betrachtet die Beiden. "Ich bin stolz auf dich, kleine Harley."
Breit grinsend stelle ich mich zu ihm und sehe ihn aufmerksam an. Sein Blick ruht auf der Sharp die langsam aber sicher wieder zu Bewusstsein kommt.

"Darf ich?" Frage ich vorsichtig und er sieht mich mit diesem undefinierbaren Grinsen an, mit dem er mich im Arkham Asylum angeschaut hatte.
"Mach." knurrt er schließlich und begibt sich auf seinen Platz, wo er sich in seinen Stuhl fallen lässt.

"Marc! Tyler!" schreie ich durch die Halle und sofort öffnen sich die Türen.
"Ja, Harley?"
"Verwahrt Black und passt gut auf ihn auf. Oh und... Ich brauche eine Kette... Eine Kette, Ein bisschen Säure, meinen Baseballschläger... Seid kreativ!"

Bereits kurze Zeit später ist Black ebenfalls in einem Käfig untergebracht und ich habe alles, was ich brauche, um das Spiel zu beginnen. Ich befestige die schwere Metallkette an einem Hacken im Fußboden und befestige das andere Ende an eine Art Halsband, dass die Sharp um den Hals trägt.

"Wie ein Hund an der Kette." rufe ich amüsiert und wende mich zu J, der mich aufmerksam beobachtet, während hinter mir mein Spielkamerad mobil wird.

"Herzlichen Willkommen zur Show!" rufe ich und drehe mich einmal im Kreis. "Unser heutiger Gast ist niemand geringeres als Madeleine Sharp!"
Nun wende ich mich zu ihr. "Doch es gibt da ein Problem. Die arme kleine Madeleine ist eine verdammte Hure! Und laut den Spielregen... " Mein Blick wandert hoch zu J. "Gibt das Strafpunkte."

Madeleine sieht mich mit hasserfülltem Blick an, was mir nur noch mehr Spaß macht.
"Ich hätte dich erhängen sollen!" faucht Sie.
"Runde 1." sage ich und betrachte meine Auswahl und entscheide mich schließlich für die Säure. In aller Ruhe nehme ich mir die Handschuhe und streife sie mir über die Finger, ehe ich zu ihr gehe.

Genüsslich tauche ich die Finger in die Flüssigkeit, die einem sofort alles Fleisch weg ätzt, doch ich trage ja die extra angefertigten Handschuhe.
Und ehe sie begreift schleudere ich ihr ein paar tropfen entgegen, die auf ihrer Haut Landen, woraufhin sie anfängt zu schreien.

"Tut das weh?" Frage ich und wiederhole das ganze noch einmal.
Anschließend nehme ich mir den Baseballschläger und stelle mich vor sie. Trete auf die Kette, damit sie nicht weg laufen kann. "Runde 2."

Mit aller Macht ramme ich ihn ihr in den Bauch, gegen den Kopf, ins Kreuz... Bis sie letztlich keuchend zu Boden geht und Blut spuckt.





Ich lasse mir noch einiges einfallen, bis ich schließlich bei Runde 9 angekommen bin, als Joker mich plötzlich unterbricht.
"Lass uns gehen." lautet sein Befehl. "Wir haben etwas zu Ende zu bringen."

Artig lege ich die Rohrzange weg und tänzle zu ihm herüber. Gemeinsam verlassen wir die Halle, doch ich bleibe noch einmal in der Tür stehen.
"Tyler. Den Rest erledigen die Hunde." rufe ich und er nickt.

J geht voran und ich Folge ihm brav zu meinem Zimmer. Er öffnet die Tür und lässt mir den Vortritt. Mit unbändigem Herzrasen sehe ich ihn an und warte auf das, was als nächstes passiert.

Joker stellt sich vor mich, sein Gesicht vor meinem und ich merke den heißen Atem auf meiner Haut. Gott, ich habe das Gefühl mein Herz springt mir jeden Moment aus der Brust.

"Wo waren wir?" fragt er mit tiefer Stimme und ich verliere beinahe den Verstand. Das helle grün in seinen Augen hat sich in ein viel dunkleres verwandelt und ich sehe die Begierde darin.

Seine Hände wandern an meine Hüften und von dort hoch zu meinen Brüsten, wobei er den Blickkontakt nicht abbricht.
Mit den Fingerspitzen greift er den Saum meines Shirts und zieht es mir über den Kopf.

Mein Herz schlägt wie wild, während er seinen Blick von oben nach unten wandern lässt, ehe er mir näher kommt.

Kurz überlege ich, ob ich mich das wirklich traue, entscheide mich dann aber dafür, dass ich das sehr wohl tue. Vorsichtig streife ich ihm die Jacke von den Schultern, sodass er Oberkörper frei vor mir steht. Indem er seine Hüfte gegen meine presst, drückt er mich zurück aufs Bett und ich lehne mich zurück, während er sich über mich legt.

Seine Lippen an meinem Hals vergrabe ich meine Finger in seinem Haar, als er plötzlich fest beginnt an meiner Haut zu saugen, was mich nach Luft schnappen lässt. Oh bitte...

Schon jetzt zieht sich mein Unterleib zusammen, bei dem Gedanken, wo das hier hin führen könnte.

Stück für Stück arbeitet er sich weiter nach unten, saugt immer fester, packt mich in den Seiten und zieht mich zu sich heran.
"Gott, du bist so schön." presst er hervor und ich werfe den Kopf in den Nacken, als er beim Bund meiner Shorts angekommen ist.

Geschickt streift er sie mir von den Beinen und zieht mir die Schuhe aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm in diesem großen Bett liege.

Wieder will er sich über mich beugen, doch dieses mal ziehe ich ihn nach unten und setze mich rittlings über ihn, um auch seine Hose auszuziehen. Gleichberechtigung eben.

Damit fertig schiebe ich mich, den Körper fest an ihn gepresst wieder nach oben und sehe ihn kurz an, bevor ich wieder nach unten wandere. Ich werfe einen letzten prüfenden Blick zu ihm rauf, sehe aber, dass er einverstanden ist und nehme seine Erektion in den Mund, was ihn aufstöhnen lässt und mich wirklich um den Verstand bringt.

"Harley." haucht er und zieht ein wenig an meinen Haaren. Ich möchte ihn. Jetzt und sofort. Und offenbar denkt er das Gleiche, denn zieht mich nach oben und dreht uns, sodass ich wieder unter ihm liege.

Mit einem schnellen Handgriff sind BH und Slip verschwunden, sodass ich völlig nackt da liege.
"Bitte." flüstere ich und ziehe ihn wieder dichter zu mir. "Bitte, bitte, bitte."
Er grinst und drängt sich zwischen meine Beine und...

"MR. J!!!" höre ich einen seiner Gefolgsleute rufen und sehe entsetzt in die Richtung. Das kann doch jetzt nicht wahr sein...

Gute Nacht ihr Süßen und schaut euch mal das neue Cover an

FREAKSHOW (Harley Quinn X Joker) [PAUSIERT]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt