Reylo- Highschool Love

I

Rey POV: Mal wieder lag ich wach in meinem Bett,geschlafen hatte ich nicht  viel und in 5 Minuten würde mein Wecker klingeln. Als er das tat stand ich auf und sprang unter die Dusche. Morgens war ich immer als erste wach. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte gign  ich in mein Zimmer und zog mich an: Jeans, Band T-Shirt, Sneaker. Meine mittlangen Haare machte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ich ging in die Küche und zu meiner Überraschung war Poe, mein Bruder  schon wach. Er lehnte am Tisch,trank seinen Kaffee und wirkte nicht besonders glücklich. "Was ist los?"fragte ich ihn,er war nie schlecht gelaunt oder unglücklich."Finn und ich,wir haben uns gestrittenn und dann ist er gegangen,mitten in der Nacht."er klang wirklich unglücklich,aber auch das war ungewöhnlich,denn Finn und mein Bruder stritten sich so gut wie nie."Warum habt ihr euch denn gestritten?" fragte ich während auch ich mir einen Kaffee rausließ."Naja Finn will an dieses komische Sportcollege ud  das ist voll weit weg,er will dass ich mitkomme,aber ich kann dich nicht alleine lassen,aber er scheint das nicht zu kapieren." meinte Poe zu mir. Also war ich der Grund. "Poe mach dir wegen mir keine Sorgen,wenn du auf dieses College willst,dann geh,ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. Unsere Eltern hätten nicht gewollt,dass du dir si eine Chance entgehen lässt. Ich schaff das schon." Der Gedanke an unsere Eltern schmerzte aber sie hätten es so gewollt. "Meinst du wirklich?" fragte er. Ich nickte nur. "Du bist die beste kleine Schwester der Welt,weißt du das?" Er umarmte mich." Ja ich weiß."sagte ich."Aber ich ruf dich jeden Abend an und jedes Wochenende komm ich her. Also kannst du Partys vergessen." Er wusste dass ich sowieso keinePartys feiern würde und auch auf keine gehen würde aber er sagte es aus Humor trotzdem. Ich trank meinen Kaffee und verließ die Wohnung. Als eine der wenigen, fuhr ich mit dem Bus zur Schule, mein Bruder brauchte das Auto um zu seinem Aushilfsjob zu fahren. Ichsetzte mich an meinen Stammplatz in der letzten Reihe am Fenster und schaute während der halben Stunde Fahrt raus auf die überfüllten Straßen.