Revenge

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Reys Sicht: Sobald ich die Stadt verlassen hatte, fühlte ich mich ein bisschen besser. Ich fuhr durch einen kleinen Wald, als ich im Rückspiegel ein mir bekanntes, auffälliges Auto entdeckte: Den pinken Fiat von Candice. Folgte sie mir etwa? Sie kam immer näher und drängte mich von der Fahrbahn. Das letzte was ich merkte war, dass ich volle Kanne in einen Baum raste. Dann wurde alles schwarz.

Ben's Sicht: Ich fuhr wie ein Verrückter, Rey konnte nicht einfach abhauen. Ich liebe sie und sie ist schwanger von mir. Und nur weil ich so ein Idiot war, ist sie jetzt vielleicht für immer weg. Al sie mich ignorierte, dachte ich, dass sie, aus welchem Grund auch immer einfac nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Hätte ich sie anstattdessen gefragt was los ist, wäre das hier alles nicht passiert. Ich war wütend, aber nicht auf Rey, sondern auf mich selbst. Was ist wenn ich sie nicht finde? Und noch viel schlimmer ist, dass sie mich für einen Macho hält, der die Freundinnen wechselt wie Unterwäsche und dass sie mir nichts bedeutet hat. "Lenny, warum hat sie es mir nicht gesagt? Hat sie wirklich so große Angst gehabt, ich wäre wütend auf sie, weil sie schwanger ist?" fragte ich Reys beste Freundin, die blass vor Sorge neben mir saß. " Ich habe ihr immer gesagt, sie soll mit dir reden, aber, sie wollte nicht, dass sie am Ende allein da steht und du nichts mit dem Kind zu tun haben willst."  Plötzlivch sah ich etwas am Strßenrand: Reys Auto war gegen einen Baum gefahren. Die ganze Motorhaube war zerquetscht. Ich hielt sofort an und rannte zu dem Auto. Nein, das durfte nicht sein. Ich sahe durch dass demolierte Autofenster, dass Rey bewusstlos mit einer blutenden Kopfwunde asuf dem Lenkrad lag. Ich wollte ihr helfen, doch die Tür lies sich nicht öffnen, auch konnte ich das Fenster nicht einschlagen. Es blieben nur ein paar Glassplitter in meiner Hand stecken, doch das war mir egal. Lenny stand geschockt neben mir und rief den Notarzt. Ich versuchte weiter die Türaufzubrechen, bis es mir gelang und ich Rey aus dem Auto holte. Bitte, bitte lass sie noch leben. Zum Glück atmete sie noch, aber sie war immer noch bewusstlos. Ich hielt sie in meinen Armen und flüsterete ihr etwas zu:" Rey, du musst durchhalten,okay. Ich brauche dich noch, wir alle brauchen dich. Unser Baby braucht dich. Ich liebe dich, bitte verlass mich nicht." Sie schlug ihre Augen ein wenig uaf und flüsterte: "Ben, ich liebe dich auch." Bevor sie wieder leblos zusammensackte. Sie atmete jetzt nurn och ganz schwach. Der Notarzt kam, doch ich nahm alles nur noch verschwommen war. Sie brachten sie weg von mir in den Rettungswagen und ich setzte mich einfach leise weinend neben Lenny auf den Boden. Irgendwann kam ein  Sanitäter zu uns: " Wir müssen sie ins Krnaken haus bringen. Hat sie ANgehörige die bnachrichtigt werden müssen?" Er sagte das, als ob der sie Frage schon tausendmal gestellt hatte. "Ja, ihr Bruder, ich kann ihn anrufen." sagte Lenny. "Kann ich mitfahren?"  fragte ich den Sanitäter. "Tut mir leid, nur Familienmitglieder." saget der Mann kalt."Ich bin der Vater ihres Kindes." sagte ich leise und er bedeutete mir mitzukommen. Im Rettungswagen setzte ich mich neben Rey und hielt ihre Hand. Sie war an viele Schläuche und Kabel angeschlossen. Im Krankenhaus musste ich vor dem OP warten. Ich lief nervös auf und ab, während Lenny einfach nur still da saß. Irgendwann, kamen meine Eltern und meine Mum umarmte mich. Wenn Rey das hier nicht überlebt, könnte ich mir das nie verzeihen.

Reylo- Highschool LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt