"Na los Sascha zeig mir was du drauf hast!" Ertönte es aus einem Lautsprecher. Blitzartig suchte ich nach dem Lautsprecher. Gesucht gefunden. Dazu fand ich noch mehrere Kameras. Ich fletschte dir Zähne in jede einzelne um meine Zähne zu zeigen.
Danach kam mir die Idee. Schnell rannte ich zu jeder Kamera, auch wenn sie ziemlich weit oben waren, kletterte ich problemlos zu ihnen rauf und riss sie ab. Um meinen Plan fertig zu stellen musste der Typ glauben wir kämpfen. Daher rannte ich zurück zu Sascha und flüsterte.
"Tut mir leid, aber das muss jetzt sein." Er sah mich verwirrt an, jedoch hielt da s mich nicht davon ihn zu beißen. Als ich mich in seine Schulter fest gebissen hatte und sein Blut in meinen Mund lief, schrie er vor Schmerzen laut auf. Es tat mir unendlich weh. Doch mein Plan funktionierte. Die Tür ging auf und einige andere Muthanten kamen rein. Sofort wollten sie sich auf Sascha stürzten, jedoch schützte ich meine 'Beute'. Sodass keiner Sascha nur berührte. Als niemand mehr kam, versuchte ich Sascha so schnell wie möglich hier rauszuholen, daher nahm ich die offene Tür und rannte samt Sascha hinaus. In dem Wirrwarr von Gängen hätte ich fast nicht raus gefunden und während dieser 'Wissenschaftler' versuchte mich abzuknallen. Schließlich fand ich einen Weg der Sascha und mich heil raus brachte. Schnell legte ich ihn ab und rannte zurück. Ich hatte noch einen Auftrag. Diesen Wissenschaftler zu töten. Gedacht getan. Dieser Typ war so überrascht, dass ich zurück kam, dass er sich kaum rührte, daher war es ein leichtes Spiel ihn zu töten. Wieder draußen schnappte ich mir Sascha und unser Glück war, dass es erstens dunkel war und zweitens war das Gras sehr hoch gewachsen.
Ich fühlte mich beim Rennen so erleichtert und frei. Ich hatte das Gefühl, dass niemand sich mit mir anlegen würde bis auf einen. Batman. Der Gedanke gefiel mir kein bisschen, auch wenn er Daddy's Feind ist, hat er wahrscheinlich ein gutes Herz, aber für niemanden wie mich.Ich rannte und rannte und kam bald an einer Autobahn an. Auf einen der Schilder stand groß GOTHAM drauf. Natürlich musste es Gotham sein. Jedoch blieb mir keine andere Wahl als in die Stadt zu gehen. Ich sah Sascha noch einmal an. Er hatte die Augen vor Schmerz zugekniffen, dies ermutigte mich Hilfe zu finden und lief und die Stadt.
Als ich in der Nähe einer Art Chemiefabrik war, bemerkte ich dass mich etwas verfolgte. Ich könnte mir sofort denken wer das war, daher flüchtete ich in die Fabrik und ging die massiven Treppen hinauf. Der Geruch hier kitzelte in meiner Nase und es wurde mir leicht schwindelig, jedoch hielt ich durch. Bald kam ich mit Sascha an einer Plattform an die in der Mitte dieser riesen Halle endete. Ich traute mich an den Rand der Plattform und lauschte den Geräuschen um uns herum.
"Gib auf Joanna und gehe zurück zu Amanda." Hörte ich eine tiefe Stimme die ich zu sehr hasste, aber er hat Recht. Langsam drehte ich mich um und sah die dunkle Gestalt.
"Ja, ich kehre zu Amanda zurück, aber unter einer Bedingung..." Meinte ich und ging auf die Knie um Sascha abzulegen.
"Du bist nicht in der Position Bedingungen zu stellen." Sagte er kalt und kam näher.
"Nicht für mich. Ich will, dass Sascha wieder gesund wird. Kostet es was es wolle. Dafür würde ich alles tun, Hauptsache er kommt wieder zu Kräften." Ich wendete mein Blick nicht von Saschas Gesicht. Seine Augenlider zuckten leicht als ich sprach.
"Bitte..." Flehte ich ihn an.
"Natürlich." Sagte Batman monoton und wollte meinen Arm packen jedoch war ich schneller und zuckte zurück. Bei dieser Bewegung verlor ich den Halt und taumelte einige Schritte zur Seite. In diesen Sekunden merkte ich, dass dies wahrscheinlich der Ort ist, wo mein Vater so geworden war wie er jetzt ist. Daher entschloss ich mich in binnen weniger Sekunden in einen dieser Tanks zu springen um zu entkommen.
Batman wollte wieder nach meinen Arm greifen als ich sprang.
Man kann nicht beschreiben wie die Chemikalien auf meinen Körper wirkten, aber ich konnte eine leichte Veränderung spüren. Schnell tauchte ich wieder auf, kletterte aus dem Tank und floh.Am nächsten Tag fand ich die Squad wieder. Deadshot kam sofort auf mich zu.
"Alter! Du hast es geschafft!! Und was zur Hölle ist mit dir passiert!?" Er redete schnell auf mich ein, jedoch schon Rick ihn zur Seite.
"Haben sie den Verrückten getötet?" Fragte er diskret.
"Ja." Lachte ich.
"Gut gemacht. Soo jetzt ist der Auftrag fertig gestellt. Ihr kommt alle wieder zurück." Rick verzog keine Miene als sich alle beschwerten. Das komische was, dass ich erst in diesem Moment merkte, das ich fast wieder normal war. So kam es das ich im Hubschrauber anfing zu lachen und keiner wusste warum.SO HIER GEHT EINE GESCHICHTE ZU ENDE!!! DANKE AN DIESEN KRASSEN SUPPORT💕
Soll ich noch ein Kapitel schreiben was alles noch danach geschieht? Wenn ja lasst es mich wissen.
LOVE YOU💋💕
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Jokers Tochter
FanfictionIhr seht es an den Titel. Der Lachende Mann hat nicht nur Harley Quinn, der sie unendlich liebt, sonder auch ein unbekanntes Kind. VORWARNUNG: wer suicide Squad gesehen hat und Einspruch auf einige Textinhalte hat (gilt auch für Comic-/Marvel-/Dc-Fr...