Wieder ein Buch fertig. Dieses Mal eine Kurzgeschichte, ein kurzer Krimi, bei dem ich hoffe, dass der Leser mal wirklich ins Grübeln gekommen ist.
Und ja, es war von Anfang an beabsichtigt, dass man denkt, der Schriftsteller (der mit Absicht ein namenloser Psychopath ist- oder doch einfach nur zerfressen vom Verlust einer Frau, von der er nahezu abhängig scheint?) hätte die Geschichte des Kommissars nur geschrieben. Es war beabsichtigt, dass die Grenzen zwischen den beiden Storys für den Leser am Anfang kaum nachvollziehbar sind und er am Schluss zweifelt.
Nun würde mich mal wirklich eure ernsthafte Meinung darüber interessieren, ob mein Vorhaben wirklich gelungen ist? Wie würdet ihr die Sache interpretieren? Wer war der Mörder? Und/Oder war die Geschichte des Kommissars überhaupt nur eine Geschichte aus der Feder des Schriftstellers?
Allgemein gerne her mit eurem Feedback (Kritik liebend gern), nur so weiß ich, was ich verbessern kann und natürlich auch gerne her mit Fragen, die euch beim Lesen in den Sinn gekommen sind. :)
Dieses Werk mag so kurz sein, hat aber eine Menge Vorarbeit gebraucht. Ich habe bis jetzt noch nie einen Krimi geschrieben und glaube noch nie einen gelesen (nur im Fernsehen geschaut), habe aber ganz viel über Google recherchiert (Danke Google). Ich hoffe ich habe jetzt nicht den Geheimdienst auf dem Hals, so viel wie ich in letzter Zeit über verschiedene Messer, Todesursachen, die Polizei, Kriminalistik und solches Zeugs im Internet gelesen habe :D
Ich entschuldige mich trotzdem für alle Fehler, die dabei entstanden sind, ich bin kein Fachmann...
Mein Dank geht an alle Leser die mich durch Votes und Kommentare und das bloße lesen dieser Geschichte unterstützt haben, Dankeschön!! :*
»Alle handelnden Personen und deren Namen, sowie die Handlung sind frei erfunden. Ich differenziere mich von jeder Art von Gewalt, egal, ob gegen sich selbst oder andere. Wenn ihr auch nur einen der Gedanken habt, den unser Schriftsteller auch hegt (Selbstmord etc.) dann holt euch bitte Hilfe, denn sich helfen zu lassen ist keine Schande. Vergesst nie, dass es immer irgend einen Grund gibt, weiterzuleben.«
Das Cover ist übrigens von @federkiel :) danke dafür!
~25.12.16 - 16.09.17~
DU LIEST GERADE
Fünf blutrote Bleistifte
Short Story»Ein Schriftsteller arbeitet an einem neuen Kriminalroman.« Kommissar Jonas Winter beginnt in einem Fall zu ermitteln, in dem eine junge Frau erstochen aufgefunden wird, doch ein Motiv und auch Verdächtige für die Tat scheint es nicht zu geben. Als...
