Frech wie Jimin war legte er sich neben mich.
"Machst du etwas Platz?", er war ganz anders. Also viel anders als sonst. So nett. Entweder war er echt müde und hatte kein Bock auf Stress und Diskussionen oder auch Park Jimin hat etwas wie ein Herz und eine nette Seite.Ich rückte zur Seite und machte ihm mehr Platz.
"Gute Nacht Jimin."
"Gute Nacht Jeon.", wir zogen beide gleichzeitig an der Decke. So wird das sicher nichts.Mit dem Rücken zu ihm versuchte ich einzuschlafen was sich als schwieriger als gedacht raus stellte. Der Wind pfiff laut und machte mich sehr nervös. Lag wohl daran dass, das Fenster offen ist. Aber zwei Personen in einem Bett konnte ganz schön heiß werden.
Bei den unnötigen Gedanken die ich mir machte fand ich schließlich Ruhe und schlief ein.
Am Morgen wachte ich auf und war schon fertig. Auch Jimin war bei mir und er lächelte mich an. Ein warmes und ehrliches Lächeln. Eine wohlige Gänsehaut überzieht meinen Körper und erschüttert mich. Ich fühle mich ihm hingezogen. Als er dann auf mich zu kam und seine Arme um mich legte war es um mich geschehen. Sein eigen Geruch war so großartig und besänftigend.
"Jimin?..wieso machst du das?", sein Verhalten irritierte mich sehr.
"Was denn Baby? Darf ich denn nicht meinen Freund umarmen?" Wie bitte was? Freund. In welchem Jahrhundert waren wir bitte?
"Jimin wir sind gar nicht zusammen.."
"Du Witzbold..", seine Lippen berührten meine Stirn kurz und anschließend meine Lippen.So zart und weich. Ich glaube ich sterbe. Dann wurde mir klar was ich hier tat und mit wem ich es tat. Meine Hände stießen Jimin automatisch von mir. Alles färbte sich schwarz und es wurde dunkel um mich herum. Niemand war mehr da.
Ein kleines Licht geht an, das von mal zu mal immer größer wird und den Raum erhellt. Als ich mich umsehe bemerkte ich das ich in unserer Eingangshalle stehe. Die Alarmanlage geht wieder los. Die Tür steht weit offen. Meine Hände pressen sich auf meine Ohren. Gott!
Plötzlich ist es ganz still und ich höre Schritte. Leise folge ich diesen der Treppe nach und befinde mich im Arbeitszimmer meines Vaters. Vor mir jemand der mit dem Rücken zu mir steht.
"Wer ist da?", das ist meine Stimme! Als er sich umdrehte erkannte ich mich selbst wieder. Und ich richtete eine Waffe auf mich selbst. What the heck."Tu es nicht Jungkook." Hinter mir war Jimin. Auch ihn konnte ich anhand der Stimme identifizieren.
Und dann hörte man nur wie jemand abdrückte. Etwas bohrte sich durch meine Brust. Jimin schrie. Meine Kehle war wie zu geschnürrt. Kein einziger Ton verließ meine Lippen.Mit einer Hand fuhr ich über die Stelle und sah das Blut an meinen Fingern.
Als ich aufsah war es nicht mehr Ich selbst sondern Jimin der vor mir stand. Hinter mir war niemand mehr.Meine Beine gaben nach und ich fiel, immer weiter. Doch prallte mein Körper nie auf den Boden.
Holy mother fucking Shit.
Wie gestern auch muss ich die Lesenacht unterbrechen. 🙄 aber später gehts weiter 💕
DU LIEST GERADE
personal bodyguard {jikook}
Fanfiction"Ich brauch keinen Babysitter Vater." Sagte ich genervt und seufzte. "Ich bin nicht ihr Babysitter, Sir. Ich bin ihr persönlicher Bodyguard." #9 in FanFiction {05.02.2017} BoyxBoy {jikook} Andere Ships enthalten. Don't like, don't read. ©offi...