PoV: Manu
Hat es gerade helfen gesagt? »Wie?«, hakte ich noch einmal nach. »Shhh, nicht so laut! Ich möchte dir und Testobjekt 17 helfen. Weißt du, ich bin nicht so wie die anderen. Ich finde es schrecklich, was euch hier angetan wird. Zufällig weiß ich, dass ihr unsere Geheimnisse kennt. Ihr und eure anderen Freunde. Machen wir einen Deal«, meinte das schwarze Wesen. »Und… was für einen Deal?« »Ich helfe euch hier raus und ihr tötet dafür die anderen! Wir sind nur sieben hier. Ich weiß, du wirst mir nicht trauen, aber bitte glaub mir! Ich bin nicht böse!«, meine es mit einem weinerlichen Ton. Wow. Ich glaube, es meint es echt ernst. »Okay, aber dann lass mich und Mo nicht hängen!«, antwortete ich. »Ich bin für euch zwei zuständig, also können wir problemlos miteinander reden. Nur bitte lass dir nichts anmerken, sonst sind wir beide tot! Erkläre Testobjekt 17 – also Mo- bitte was wir vorhaben, okay?« Ich stimmte ihm zu. »Okay, aber hast du denn eigentlich auch einen Namen?«, fragte ich, worauf es den Kopf schüttelte. »Geschlecht?« »Ich schon, die anderen nicht. Sowas kommt nur selten vor. Also ich bin weiblich«, meinte sie. »Gut… darf ich dich Kaitlin nennen?«, fragte ich. Sie nickte. Okay, das heißt wohl, Kaitlin will Mo und mir helfen. Mo kam gerade durch die Tür und erschrak natürlich total. Kaitlin kettete Mo wieder an, und nickte mir nur zu, bevor sie verschwand. »Mo, sie ist nicht böse. Sie will uns nur helfen! Sie holt uns aus der Hölle raus, dafür töten wir die anderen sechs. Machst du mit?« Der Arme konnte nur nicken, ihn hat es echt schlimm erwischt. Völlig erschöpft schliefen wir auch echt schnell ein.Das ganze wurde schon fast Alltag. Irgendwo aufgeschlitzt werden, irgendwelche Gifte, Säuren, etc. in den Körper gespritzt bekommen… Dafür war der Abend immer toll. Kaitlin kam jedes Mal vorbei und brachte uns Essen. Kein ekelhaftes Essen, sondern etwas richtiges. Sie geht immer – bevor sie uns einen Besuch abstattet – zu irgend einer Imbissbude und brachte uns etwas wie Pizza oder Döner. Manchmal brachte sie uns auch Obst und Gemüse vom Supermarkt. Es war ein Ausgleich. Oder besser gesagt, das einzig Gute an der Sache. Ich meine, wir werden wie der letzte Haufen Dreck behandelt, bekommen wenn’s hoch kommt alle fünf Tage etwas zu essen (abgesehen von dem, was uns Kaitlin zukommen lässt)… außerdem fehlen mir meine Freunde. Ganz besonders Palle. Wir sitzen hier schon locker… warte, wie lange sitzen wir schon hier? »Hey Mo, weißt du eigentlich wir lange wir schon hier sitzen?«, fragte ich. »Nö. Heißt es nicht, wenn man in kompletter Dunkelheit lebt, verlängert sich der Tag?«, meinte der Blondschopf. »Kann sein«, murmelte ich. Plötzlich ging die Tür auf. Kaitlin. Natürlich brachte sie uns erstmal unser Essen, bevor sie mit den neuesten Nachrichten anfing. Doch diesmal hatte sie einen anderen Ausdruck im Gesicht. »Leute, wir müssen reden«, begann sie. Mo und ich hielten gleichzeitig inne. »Entweder wir unternehmen bald etwas, oder wir haben ein großes Problem. Es werden immer mehr. Nicht hier. Auch keine Nyusoii. Nein, alles wird mehr. Das Portal scheint förmlich zu platzen. Explodierende Dinger, Zombies, Geister… alles einfach!« Sie schien echt zu verzweifeln. »Okay, das heißt, wir brauchen Hilfe. Schnell«, meinte Mo. Kaitlin nickte. »Okay, dann musst du Hilfe suchen, Kat. Du bist die einzige, die nach draußen kann. Es tut mir Leid, dass wir nicht helfen können, aber es geht nun mal nicht anders«, gab ich von mir. Wieder nickte sie nur. Wir saßen noch eine Weile da und versuchten zu planen, wie wir Hilfe holen könnten. »Ich hab’s!«, rief ich. Beide gaben synchron ein 'Psssst!' von sich. »Is ja schon gut! Also, Kat verwandelt sich zu einem x-beliebigen Menschen und stattet Palle, Micha, Taddl und Ardy einen Besuch ab, erklärt ihnen aber vorerst, dass sie nix böses will. Du«, ich richtete meinen Blick auf Kaitlin, »besorgst morgen einen Zettel und einen Stift, damit wir eine Nachricht schreiben können. Damit sie dir glauben, dass du ihnen nichts anhaben willst. Dann erklärst du ihnen unser vorhaben, zeigst ihnen diesen Bunker hier und sie können uns helfen«, beendete ich meine Rede. »Klingt super!«, meinte Mo fröhlich. »Gut, dann wissen wir, wer uns helfen kann…«
Hey Leute!
Spooky is back in the Bitchness! (Okay, sorry für den schlechten Joke 😂😂✌ Kennt von euch eigentlich jemand AmazingTy?) Und bevor jemand fragt: Ja, das ist eine Anspielung auf Kaitlin in Freedom! 😂😂✌ Ich bin gerade übelst am vorproduzieren... bin gerade bei Kapitel 25 😇 Habe echt nix besseres zu tun als um 1:53 morgens sämtliche Kapitel zu schreiben 😂😂✌ Aber hey, heute hat die gute alte Palette Geburtstag! 🌿 Wann habt ihr eigentlich Geburtstag? Ich habe am 02. August ✌ Apropos Geburtstag... 😏 Kapitel 24 kommt vielleicht etwas, was damit zu tu hat 😏😏 Soll ich eigentlich mal eine Lesenacht machen? Also momentan nicht, aber irgendwann, wenn sich mehr Leute angesammelt haben? 🤔😊 (Nicht dass ich denke, ich wäre so voll das Opfer mit wenigen Reads... bitte, 860 Reads UND 100 VOTES!! What? Danke an der Stelle noch mal an jeden einzelnen da draußen! 😘) Joa, mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen...
Eure Spooky! 🎊
(700 Wörter)
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Mit ein bisschen Magie... || KürbisTumor
FanfictionDer 16 jährige Manuel zieht in eine neue Stadt. Neue Schule, neue Freunde, neuer Ort. Schnell lernt er den ebenfalls 16 jährigen Patrick kennen, mit dem er sich auch anfreundet. Doch bald erwartet sie böses Unheil. Mit Hilfe von Magie, ihren Freunde...